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Fortschreibung des Baulandmanagements/Schaffung von gebundenem Wohnraum

Gemeinsam mit den Grünen, SPD, DIE LINKE und Bunte Linke hat die GAL eine Reform des Baulandmanagements durchgesetzt. Das Baulandmanagement ist ein wichtiger Bestandteil einer Stadtentwicklung. Das Ziel ist, mehr geförderter und nachhaltig bezahlbarer Wohnraum in Heidelberg zu schaffen.

Die Quote zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum verdoppelt sich nun von 20 auf 40 Prozent, d.h. 40 Prozent der Flächen in neugebauten Wohngebäuden ist für preisgünstiges Wohnen vorgesehen.

Außerdem sind bei allen Neubauten künftig 40 Prozent der Flächen für preisgünstiges Wohnen reserviert. Dazu erhöht sich die Mietpreisbindung von 10 auf 30 Jahre. Über die sogenannte Objektförderung sollen sozial durchmischte Wohnquartiere entstehen.

Bisher betrug der Anteil der preisgebundenen Mietwohnungen 20 Prozent. Nun erhöht die Stadt diese Quote auf 30 Prozent für öffentlich geförderte Mietwohnungen. Außerdem soll künftig auf 10 Prozent der entstehenden Flächen bezahlbares Wohnen für Schwellenhaushalte möglich werden. Darüber hinaus müssen sich Vorhabenträger von Neubauten an den Kosten für die technische und soziale Infrastruktur beteiligen.

Mehr dazu hier auf der Seite der Stadt Heidelberg lesen.

GAL Stadträtin Judith Marggraf lobte in der Gemeinderatssitzung den außerordentlich guten Beschluss und bedankte sich bei den Stadträten Steinbrenner und Michelsburg für deren Einsatz. Es sei außergewöhnlich, dass ein Gemeinderat so intensiv zusammenarbeitet, die Verwaltungsvorlage wurde ja sehr stark verändert. Sie übte aber auch Kritik, da über ein Jahr daran gearbeitet wurde und deshalb bei vielen Bebauungsplänen, die inzwischen verabschiedet wurden, der Beschluss nicht mehr greift. Sie hätte sich ein kooperatives und schnelleres Arbeiten gewünscht.

  • Posted by GAL (ck)
  • On 16. Dezember 2021

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