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Offener Brief an den OB – Wieblinger Bezirksbeirat lehnt mehrheitlich den Bau einer Fuß-und Radbrücke nahe dem Schollengewann ab

Offener Brief an Herrn Prof. Dr. E. Würzner Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg

Rathaus Heidelberg

Marktplatz 10, 69117 Heidelberg

 

Heidelberg-Wieblingen, 27.6.2022

 

Der Wieblinger Bezirksbeirat lehnt mehrheitlich den Bau einer Fuß-und Radbrücke nahe dem Schollengewann ab und unterstützt die Prüfung einer Fuß-und Radbrücke über den Neckar an/bei der Autobahn A5.

 

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Würzner,

viele Wieblinger*innen engagieren sich ebenso wie der Wieblinger Bezirksbeirat seit langem gegen eine Durchschneidung des Naturschutz- und FFH-Gebietes Altneckar Heidelberg-Wieblingen[1] und für den Erhalt dieses Naturparadieses.

Der Heidelberger Gemeinderat hat sich in seinem Beschluss zum Masterplan Neuenheimer Feld/ Neckarbogen für eine standortunabhängige Prüfung einer Neckarbrücke für Fußgänger und Radfahrer entschieden. Trotzdem scheint die Diskussion sich auf eine Brücke an der ursprünglich vorgesehenen Stelle, die an der breitesten und für die Natur sensibelsten Stelle das Wieblinger Naturschutzgebiet durchschneiden würde, zu fokussieren.

Der seit Jahrzehnten für eine Brücke vorgesehene Standort am Ortseingang von Wieblingen war als Anbindung des Autoverkehrs über den Rittel gedacht und macht für eine Fuß- und Radbrücke keinen Sinn. Das Verkehrsgutachten hat ergeben, dass sich durch eine Brücke an dieser Stelle die Autofahrten ins Neuenheimer Feld kaum reduzieren, was einen solch massiven Eingriff in das Naturschutzgebiet nicht rechtfertigt.

Dabei gibt es einen machbare Alternativvorschlag direkt neben oder an der Autobahnbrücke der A5.

2020 wurde von der Stadt Heidelberg und der Gemeinde Dossenheim hierzu eine Machbarkeits-studie in Auftrag gegeben, die seit März 2021 vorliegt.

Die projektierten Radschnellwege Heidelberg-Mannheim und Heidelberg-Darmstadt könnten durch eine Brücke an dieser Stelle gut verbunden werden. Radfahrende aus Richtung Edingen und Mann-heim umgehen mit dieser Querung den innerörtlichen Verkehr in Wieblingen. Von der Innenstadt und den südlichen und östlichen Stadtteilen aus wird man in Zukunft am besten über die geplante Fortsetzung der Gneisenaubrücke über den Neckar ins Neuenheimer Feld kommen können.

Eine Fuß- und Radbrücke bei der Autobahn könnte Ausgangspunkt für eine Neuordnung der Rad- und Freizeitwege zwischen Heidelberg-Bergheim und der Fähre in Ladenburg werden.

Es wäre schade, wenn diese Chance vertan und gleichzeitig das hochwertige Naturschutzgebiet am Altneckar vernichtet würde.

Mehrheitlich richtet sich der Bezirksbeirat Wieblingen daher mit der Bitte an die Heidelberger Stadtverwaltung, diese Variante einer Fuß- und Radbrücke direkt neben oder an der A5 (Variante A1 in der Machbarkeitsstudie) bei den anstehenden Verkehrsdiskussionen in Nachklang zum Masterplan Neuenheimer Feld und im Verkehrsentwicklungsplan zu prüfen. Diese würde die bereits vorhandene Beeinträchtigung des FFH-Gebietes durch die A5 kaum erhöhen und kein Naturschutzgebiet durchschneiden.

Wir bitten Sie, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Würzner, unsere Bitte zu unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen

Elsa Becke, Bezirksbeirätin Wieblingen

Ralf Becker, Bezirksbeirat Wieblingen

Dr. Regine Buyer, Bezirksbeirätin Wieblingen

Dr. Ingrid Herrwerth, Vertreterin des Stadtteilvereins Wieblingen im Bezirksbeirat

Simon Hnilica, Bezirksbeirat Wieblingen

Christina Kreckel-Arslan, Bezirksbeirätin Wieblingen

Peter Kurilenko, Bezirksbeirat Wieblingen

Prof. Dr. Stefan Nöst, Bezirksbeirat Wieblingen

Thorsten Röver, Kinderbeauftragte Wieblingen

Sabine Zimmermann, Bezirksbeirätin Wieblingen

 

P.S.: Eine Kopie des Briefes geht an die Rhein-Neckar-Zeitung.

  • Posted by GAL (ck)
  • On 5. Juli 2022

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