GAL tritt mit starker Liste zur Kommunalwahl an

Auch für die Kommunalwahl 2014 zeigt die GAL Flagge hinsichtlich kommunalpolitischer Kompetenz und sichtbarer Verankerung in der Stadt. Bekannte Namen, neue Gesichter, auch „junges Gemüse“und viele Vertreterinnen und Vertreter bekannter Einrichtungen – ein gelungener Querschnitt durch die Heidelberger Bevölkerung!

Auf den ersten beiden Plätzen kandidieren die derzeitigen Stadträtinnen Marggraf und Faust-Exarchos, gefolgt von Parvin Niroomand, die bereits seit einiger Zeit als engagierte Bezirksbeirätin in der Weststadt aufgefallen ist.

Hans-Martin Mumm setzt auf Platz vier als frisch gebackener Ex – Kulturamtsleiter einen ganz besonderen Akzent.

Martina Weihrauch, die Beauftragte für Chancengleichheit am Universitätsklinikum, ist auf Platz fünf eine vielversprechende Brücke zwischen Stadt und Klinikum.

Auf Platz sechs tritt Regina Erbel-Zappe an. Sie steht für Bürgerinitiativen und Bürgerbeteiligung und ist besonders in der Altstadt fest verankert.

Auf Platz sieben begegnet uns ein GAL Urgestein: Dr. Dietrich Hildebrandt. GAL Altstadtrat, grüner Landtagsabgeordneter a.D. und unverzichtbarer Analytiker kommunaler Prozesse.

Mit Ulrike Gscheidle-Lehn kandidiert auf Platz acht eine weitere GAL Alt-Stadträtin. Als Biologin steht sie für Naturschutz in der Stadt.

Gerd Guntermann auf Platz neun ist ein allrounder: Per Fahrrad auf die Krim, Zoo-Ranger und Kinderbeauftragter in der Altstadt – mehr Engagement ist kaum zu erwarten.

Susanne Bock schließt die vorderen Plätze ab. Auch sie ist GAL Alt-Stadträtin, ihr Schwerpunkt ist seit vielen Jahren die Kinder- und Jugendpolitik, wofür sie sich auch aktuell im Jugendhilfe-Ausschuss engagiert.

 

Aber auch nach Platz 10 hat die GAL-Liste einiges zu bieten: Einen Schwerpunkt Ökologie mit Gerhard Kaiser, Frieder Rubik und Regine Buyer. In ihren Stadtteilen verankerte Krankenschwestern, Straßenbahnfahrer, Architekten und Physiotherapeuten. Frauenprojekte und Studierende, Stadtteilkoryphäen, der ADFC und der Mieterverein, kreative Freiberufler und ganz normale Angestellte… Machen Sie sich selbst ein Bild:

 

Um Kleiderspenden nach Syrien wird gebeten

Liebe Freunde,

Hassan Mousa und Dr. Hossam Homedan sammeln Winterkleider, Jacken, Schuhe, Decken, Schlafsäcke. Bitte alles in gutem Zustand und gewaschen wenn möglich nach Frauen-, Männer- und Kinderkleidern getrennt/ sortiert

Es wäre toll, wenn jeder pro Kilo Kleider 0,50 Euro  (Bargeld in Umschlag beilegen!) zahlen kann, um damit den Transport der Kleider zu finanzieren.

Wo: in der Chalvary Chapel, Vangerowstraße 51A, 69115 Heidelberg:

Wann: Jeden Montag zwischen 13 und 15 Uhr, bis 15.12.2103

Für Fragen und Abgabeort und Termin bitte direkt kontaktieren:

Hassan 0177 9761161
Dr. Hossam 0176 23928336

 

Heidelberger Appell an die große Koalition für eine soziale Konversions- und Wohnungspolitik

Die Lage am Heidelberger Wohnungsmarkt ist unverändert problematisch. Die gerade vergangene Aktionswoche 2013 des Heidelberger Bündnis gegen Armut und Ausgrenzung hatte wie in den Vorjahren einen starken Schwerpunkt beim Thema Wohnen.

Deshalb ruft das Heidelberger Bündnid gegen Armut und Ausgrenzung alle Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Firmen, Verbände und andere Organisationen auf, den „Heidelberger Appell für eine soziale Konversions- und Wohnungspolitik“ an die kommende große Koalition zu unterstützen. Gerade jetzt am Beginn der Verhandlungen haben wir eine Chance, gehört zu werden, die wir gemeinsam durch viele, viele Emails nutzen können.

Wer den Aufruf ebenfalls unterstützen möchte, kann auf folgender Homepage eine "Gebrauchsanweisung" finden: www.das-heidelberger-buendnis.de

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Heidelberger Appell
für eine soziale Konversions- und Wohnungspolitik!

ich unterstütze den Heidelberger Appell. Der Wohnungsmarkt erzeugt auch in Heidelberg schon lange extrem teures Wohnen. Leider nimmt die Stadt bundesweit einen Spitzenplatz ein sowohl bei Neuvermietungen (10,00 €/qm und mehr) und Bestandsmieten (8,00 €/qm Durchschnittsmiete laut Mietspiegel) als auch beim Wohnungskauf. Immer mehr Wohnungen verlieren ihre Sozialbindung, für die es keinen Ersatz gibt. Der „Markt“ baut vor allem teure Wohnungen – trotz niedriger Zinsen.

Land und Bund unterstützen die städtischen und die genossenschaftlichen Wohnungsbaugesellschaften völlig unzureichend. Daher können sie nicht sozial nachhaltig gegensteuern. In Städten wie Heidelberg mit angespannten und teuren Wohnungsmärkten droht weitere Segregation.

Die Stadt Heidelberg steht deshalb aktuell vor einer doppelten Mammutaufgabe:

 

  • Bis 2020 fehlen 6.000 Wohnungen (Wohnraumbedarfsanalyse 2013), davon die meisten im preisgünstigen Sektor.
  • Die Konversion von 180 ha (!) US-Flächen mit einem Altbestand von 2.300 meist sanierungsbedürftigen Wohnungen soll gelingen – sozial durchmischt.

Helfen Sie uns, diese für Normalverdiener und einkommensschwache Haushalte unerträgliche Lage am Wohnungsmarkt spürbar zu verbessern, denn Wohnen ist ein Menschenrecht!

Wir erwarten von der neuen Bundesregierung Unterstützung und konkrete Hilfe!

Die bundeseigene Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) hat eine Schlüsselrolle bei der weiteren Heidelberger Stadtentwicklung. Diese bundesbürgereigene BImA GmbH verkauft der stadtbürgereigenen Heidelberger Konversions GmbH Grundstücke auf Heidelberger Gemarkung, die vor über 60 Jahren für einen Spottpreis enteignet wurden. Wenn die BImA dafür den Marktpreis (BImAG:“Verkehrswert“) bekommt, gibt es keine preisgünstigen Wohnungen auf den Konversionsflächen.

 

  • Öffnungsklausel für das BImA-Gesetz: Wir brauchen für Heidelberg – aber auch viele andere von der Bundeswehrreform konversionsbetroffene Kommunen – eine nicht direkt haushaltswirksame Öffnungsklausel, die zwar vom Bundesrat, bisher aber nicht vom Bundestag, beschlossen wurde.

Der soziale Wohnungsbau, Stadtumbau und Stadterneuerung auf den Konversionsflächen und in den „alten“ Stadtteilen brauchen einen fairen Anteil am Steueraufkommen, das wir Bürger beim Bund einzahlen. Heidelberg und die vielen Städte mit solch problematischen Wohnungsmärkten brauchen

 

  • Verstärkte Wohnbauförderung durch dauerhafte und mehr Bundes- und Landesmittel
  • Re-Aktivierung des Programms Soziale Stadt
  • Erhöhung der Bundeszuschüsse für energetische Sanierungen

Die berechtigte Forderung nach Unterstützung der Kommunen beim Sozialen Wohnungsbau, Konversion und Stadterneuerung kann nicht mit dem Hinweis „Kein Geld da“ abgewehrt werden. Die BImA nimmt auch mit Öffnungsklausel viel Geld für den Bundeshaushalt ein. Auch in der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau stehen dem Bund Milliarden nicht haushaltsrelevanter Mittel zur Verfügung, um die Kommunen zu stärken.

Ich bitte Sie und alle, die in SPD und CDU Verantwortung tragen und sich der geschilderten Probleme bewusst sind, jetzt die Chance zu nutzen, den Städten und Gemeinden über die Bundesländer die Mittel zur Verfügung zu stellen, die sie benötigen, um ihre die Zukunft sichernden Aufgaben sozial und nachhaltig lösen zu können.

Durchschnittsverdiener und einkommensschwache Menschen dürfen nicht weiter die Verlierer am Wohnungsmarkt bleiben – auch nicht in Heidelberg.

Die Kommunen sind die Keimzellen für Integration und Bürgergesellschaft, für Bildung und Kultur, für Daseinsvorsorge und Demokratie. Sie haben sie ein Recht darauf, adäquat und ausreichend finanziert zu werden.

Dies muss sich sowohl in der Koalitionsvereinbarung als auch in den Arbeitsprogrammen der Bundesregierung (und auch der Landesregierungen) widerspiegeln und schlussendlich bei allen Bürgern spürbar ankommen.

Bitte lassen Sie mich wissen, was Sie tun werden, um die Kommunen so zu stärken, dass sie ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden können.

 

 

 

 

Bündnis gegen Armut und Ausgrenzung – Bilanz der Aktionswoche 2013

Bilanz der Aktionswoche 2013:

Bündnis gegen Armut und Ausgrenzung fordert mehr politische Taten gegen Armut in Heidelberg!

Politische Diskussionen, Gemeinsame Mahlzeiten, Infos zu Schulden und SGB II, Armut in Europa und eine Kunstausstellung – so bunt und vielfältig wie dieses Jahr war das Programm der Woche gegen Armut und Ausgrenzung noch nie. Fast 800 Besucher kamen zu den 20 vielfältigen Veranstaltungen  der 43 Partner des Heidelberger Bündnisses – große und kleine, sehr gut gelungene und auch einmal schwächer besuchte. Diese nunmehr 10. Aktionswoche, wie immer rund um den Weltarmutstag am 17.Oktober, stand unter dem Motto „Armut – auch in Heidelberg“. In dem breiten Bogen der Veranstaltungen wurden viele Facetten von Armut und Ausgrenzung, die es auch in der recht wohlhabenden Stadt Heidelberg gibt, mit viel Resonanz angesprochen. Informationen und Rückschau unter:  www.das-heidelberger-buendnis.de .

In Heidelberg sind 11.300 Menschen – also jeder 13. Einwohner – arm oder armutsgefährdet. Trotz des relativen Reichtums in der Stadt ist die die Gesamtzahl der armen und armutsgefährdeten Menschen in den letzten Jahren gleich geblieben. Die Zahl der Empfänger von Grundsicherung, darunter insbesondere die der dauerhaft Arbeitslosen und der alten Menschen mit zu wenig Rente, steigt. Der Wohlstand in Heidelberg ist ungleich verteilt und es fehlen tausende preisgünstige Wohnungen, die Wohnkosten sind für einkommensschwache Haushalte eine zu große Belastung. Armut verfestigt sich zunehmend und die Konzentration der Armut in wenigen Stadtteilen im Süden und Westen und damit die Kluft in der Stadtgesellschaft hat weiter zugenommen.

Die Bekämpfung von Armut bleibt eine zentrale politische Aufgabe. Das Bündnis fordert eine faire und soziale Verteilung zum Wohle aller – Armut kann bekämpft werden!

Unsere konkreten Forderungen für Heidelberg sind:

  • Wohnraumversorgung für arme Menschen

6.000 Wohnungen – davon tausende im preisgünstigen Bereich – fehlen bis 2020 laut der neuen Wohnraumbedarfsanalyse. Nun sind Konsequenzen gefragt für die Konversionsplanung und die Gesamtstadt. Wir warten auf kommunale Steuerung und Konzepte der Stadt und auch der Heidelberger Wohnungswirtschaft. Allerdings braucht Heidelberg für preisgünstige Wohnungen auch die Unterstützung von Land und Bund.

Wir fordern bezahlbaren Wohnraum für alle Einkommensschichten!

  • Metropolticket für alle Bedürftigen als Ziel

Der ab Januar angesetzte Probelauf des Heidelberger Sozialtickets wird in der Zukunft Erkenntnisse bringen. Die Diskussion über ein Metropolticket wird weiter gehen im Dreieck zwischen sozialpolitisch Gewünschtem, den Positionen der Verkehrsunternehmen und den Finanzen der Stadt.

Wir fordern weiterhin ein Sozialticket als Metropolticket!

 

  • Aktive Sozialplanung für Armutsbekämpfung

Die Einkommensgrenzen des Heidelberg-Passes wurden zwar vor kurzem angehoben. Aber es gibt noch viele weitere konkrete Ideen auf kommunaler Ebene, das Thema Armut tatkräftig anzugehen. Es gibt viele neue, kreative, kommunale, auch präventive Ideen für die Zukunft. Bisher gibt es kein aktives Handlungsprogramm der Stadt Heidelberg,

Wir fordern aktive Sozialplanung, ein konkretes Handlungsprogramm Armut!

Auch im kommunalen Doppelwahljahr 2014 wollen wir darauf achten, dass die Themen Armut und soziale Ausgrenzung beachtet werden.

Der Heidelberger Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner fand bei der Eröffnung am 14.10.2013 lobende Worte für unsere Aktionen („Ihre Tätigkeit ist vorbildlich“). Wir erwarten, dass er sich im Hinblick auf die genannten Themen engagiert.

Die Mitglieder der Heidelberger Gemeinderatsfraktionen signalisierten am 15.10.2013 fast einhellig Unterstützung für unsere Forderungen. Wir hoffen, dass der Unterstützung der Inhalte auch die entsprechenden politischen Taten folgen.

„Schule diskutiert Pädagogik“ an der Internationalen Gesamtschule Heidelberg am Di, 24.9.

Neue Schulformen? Inklusion an Regelschulen? Überfüllte Bildungspläne? Jugend und Gewalt? Soziales Lernen? Schulklima? Politikverdrossenheit? Regionale Schulentwicklung?

Durch die Reformprojekte der letzten Jahre, nicht zuletzt angestoßen durch die neue Landesregierung, ist die Schule in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt.

„Schule diskutiert Pädagogik“ – unter diesem Titel beginnt daher eine Diskussionsreihe an der Internationalen Gesamtschule Heidelberg (IGH). Veranstalter ist die schulische Gruppe der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. In der Reihe sollen Schwierigkeiten des schulischen Alltags, aber auch der pädagogischen Werte aufgegriffen und Lösungen mit Expertinnen und Experten aus Schulpraxis und Bildungsforschung erörtert werden.

Die Veranstaltung entstand aus dem Bedürfnis, häufige und schwierige, den Schulalltag prägende Fragen in Ruhe und vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Befunde zu besprechen. Die Reihe richtet sich an die „interessierte Öffentlichkeit“, an Lehrkräfte aller Schularten, an Eltern, Schülerinnen und Schüler (z.B. in der SMV aktive) sowie an alle an Bildung und Bildungspolitik interessierte Menschen in Heidelberg und Umgebung.

Der erste Termin ist am Dienstag, den 24. September, um 19.30 Uhr in der Mensa der IGH (Adresse: Baden-Badener-Str. 14, Heidelberg-Rohrbach).

Thema: Schule und Demokratie – ein einfaches Verhältnis? Referent ist Prof. Stefan Weyers, Erziehungswissenschaftler an der Uni Mainz, Experte für Demokratieerziehung. Der Eintritt ist frei.

Nächster Termin: 16.10.2013, Thema: Individualisierter Unterricht, Referent: Prof. Hermann Veith, Göttingen.
 

„Gegen“-Demonstration am Sa, den 17.8., 12 Uhr in Ladenburg

Die NPD hat für den Samstag, 17.08. von 12 bis 15 Uhr eine Demonstration in Ladenburg angemeldet. Voraussichtlich findet diese rund um den Carl-Benz-Platz statt. Der Ort ist noch nicht klar und wird mit dem Landratsamt verhandelt. Ob die Demonstration genehmigt wird, ist ebenfalls noch offen, steht aber zu erwarten. Hintergrund ist die Unterbringung von Flüchtlingen im früheren Gebäude der Martinsschule in Ladenburg. Die NPD hat dort bereits in den letzten Tagen Mini-Protestaktionen durchgeführt.
 
Wir rufen euch deshalb alle auf, ein klares Zeichen gegen die NPD und ihre Hetze gegen Flüchtlinge zu setzen und am Samstag ab 12 Uhr nach Ladenburg zu kommen. Wir werden rechtsextremistische Propaganda insbesondere auf dem Rücken der Flüchtlinge nicht zulassen! Bitte gebt die Info weiter, vielen Dank!
 
Weitere Infos folgen und sind heute noch hier zu finden:
 
 
 
Hier noch ein Link zu aktueller Nazi-Hetze gegen die Unterbringung von Flüchtlingen in Ladenburg:
 

GAL-vor-Ort > Bahnbetriebswerk am 26.7. 2013, 18.30 Uhr

Einladung zu einer Erkundung am Freitag den 26.7.2013 um 18.30 Uhr, Treffpunkt ist vor dem Gebäude der „Werkstatt e.V.“

 

Irgendwo hinter dem neuen Bauhaus, östlich des Rittel, an der Bahn, neben dem Ochsenkopf  und der vermutlich letzte Bauabschnitt der Bahnstadt. Hier liegt das alte Bahnbetriebswerk, ein geschütztes Kultur- und Industriedenkmal.

Das Gelände gehört der EGH, hat mit dem Ochsenkopf zusammen eine wichtige Scharnierfunktion Richtung Wieblingen, aber noch scheint offen, wie dieses Areal denn entwickelt werden soll, was mit dem Gebäude passiert, ob die „Werkstatt“ dort bleiben kann, wo Ersatz für die Notwohnungen sein könnte und wie die Verkehrsprobleme gelöst werden sollen.

Wir haben keine Antworten auf diese Fragen, möchten aber mit euch und Ihnen zusammen nach möglichen Antworten suchen, Wünsche und Anforderungen sammeln, dieses Areal auch ein Stück wieder ins städtische Bewusstsein rücken.

Zu diesem Termin haben wir auch Gäste eingeladen, die zu dem ein oder anderen Aspekt kompetent Auskunft geben können.

Wir freuen uns auf gemeinsame 'Entdeckungen' und Ihre Fragen und Anregungen!

Preiswert Wohnen auf US-Flächen?

Nutzung bzw. Umnutzung der vorhandenen Konversionsgebiete ist gerade in Heidelberg mit seinem angespannten und ziemlich hochpreisigen Mietmarkt eine Jahrhundertchance, die es zu nutzen gilt. Deshalb lädt  der Heidelberger Mieterverein im Anschluss an seine Jahreshauptversammlung ein zu einer Veranstaltung zum Thema "Preiswert Wohnen auf US-Flächen" am 18. Juni 2013, 20 Uhr im großen Saal der Stadtbücherei in der Poststraße. Alles weitere steht auf dem beigefügten Plakat.

 

Bürgerforum Südstadt am 18.4. 2013

Die Stadt Heidelberg lädt ein zum Bürgerforum Südstadt am Donnerstag, den 18.4. 2013. 18.30 Uhr im Helmholtzgymnasium, Rohrbacherstr. 102.

Vorgelegt wird ein vorläufiger Planungsentwurf für die Nachnutzung der US-Flächen.
Bis zu den Sommerferien soll ein ausgearbeitetes Nutzungskonzept zur Diskussion und Entscheidung vorgelegt werden, das Anregungen aus den Bürgerforen enthalten wird.

Die Dokumetation des Bürgerforums Südstadt vom 31.1. 2013 ist abrufbar:
http://www.heidelberg.de/servlet/PB/menu/1225856/index.html

Wer am Bürgerforum teilnehmen möchte, kann sich unter folgender Adresse anmelden: buergerbeteiligung@heidelberg.de

Ausländer-/ Migrationsrat: Veranstaltung am Sonntag, 3. März

Der AMR lädt am Sonntag, 03.03.2013 ab 17:00 im Karlstorbahnhof, Klub K, zu seinem ersten Forum in 2013 mit anschließendem Empfang ein.
In der „BürgerInnenstunde“ stellen sich vier Initiativen/Organisationen, die mit dem AMR in 2012 zusammengearbeitet haben, kurz vor und berichten, was sie 2013 bewegen wird.

Danach wird der ehemalige Vorsitzende des Heidelberger Ausländerrats/ Migrationsrats Memet Kılıç, MdB, in der Hauptansprache das hochaktuelle Thema „NPD Verbot – Fluch oder Segen“ diskutieren.
Nach der Entscheidung des Bundesrats einen Verbotsantrag zu stellen, will die Bundesregierung im März ihre Position festlegen.

Der AMR ist glücklich, dass er zu diesem Thema einen so guten Referenten gewinnen konnte: Memet Kılıç ist nicht nur als ehemaliger Stadtrat und AMR Vorsitzender in besonderer Weise mit den Menschen in Heidelberg verbunden, sondern ist als Mitglied im Innenausschuss und integrationspolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis90/Grüne ein ausgewiesener Fachmann.

Nach der Rede von Herrn Kilic sind die Teilnehmer zu einem Empfang mit Fingerfood und Getränken eingeladen.

Für Kinder gibt es ab 17:00 ein Kinderprogramm im Gumbelraum.