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Die GAL
Die GAL
Kurz und historisch…
Die Grün-Alternative Liste Heidelberg (GAL) ist keine politische Partei, sondern eine WählerInnen-Vereinigung. Sie wurde 1984 gegründet, zu einer Zeit als die politische Ausrichtung der jungen grünen Partei noch nicht völlig klar war. Die GAL war und ist das Sammelbecken der ökologisch und alternativ orientierten Kräfte in Heidelberg. Wir haben uns immer als Grüne in der Kommunalpolitik verstanden, aber zugleich darauf geachtet, dass auch nicht organisierte Parteilose oder Mitglieder anderer Gruppierungen bei uns mitarbeiten können. So sind viele der von der GAL gestellten Bezirksbeiräte keine Mitglieder der GAL.
Unsere Mitglieder
Die GAL organisiert zur Zeit knapp 90 Mitglieder, eine(r) fehlt uns noch und das sind Sie! Wenn Sie Mitglied bei der Grün-Alternativen Liste Heidelberg (GAL) werden wollen, schicken Sie uns ein e-Mail, oder sie laden hier unser Beitrittsformular herunter.
Bürgerbeteiligung bei der GAL
Liebe Gal-Freunde, wir wollen wissen, was Euch bewegt…. Bitte nutzt deshalb die Möglichkeit zu kommentieren oder diskutiert mit uns im Forum. Dazu meldet Euch bitte an, indem ihr
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Sachstand Bewerbung „Kulturhauptstadt 2020“
Sachantrag Kulturausschuss:
Heidelberger Aktivitäten, Besetzung Kulturbüro: hier Zuziehung von Herrn Thomas Kraus. Die Leitung des gemeinsamen Kulturbüros wurde ausgeschrieben und mit Herrn Thomas Kraus befristet besetzt. Da Heidelberg das Kulturbüro finanziell unterstützt soll der Kulturausschuss über das Auswahlverfahren unterrichtet werden. Der gewählte Leiter des Büros soll sich im Kulturausschuss vorstellen und über seine kommenden Arbeitsziele berichten.
Zugehörigkeit Bahnstadt
Sachantrag Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschusses:
Entsprechend des Votums der Wohnbevölkerung und der Gewerbetreibenden imBereich westlich des Bernhard-Fries-Weges/Gleisdreieck (begrenzt durch: Bahnlinie, Berhard-Fries-Weg, Rudolf-Diesel-Straße, und Speyererstraße) soll dieser Bereich beim Stadtteil Weststadt verbleiben. In der logischen Konsequenz soll der Bereich südlich der Rudolf-Diesel-Straße beim Stadtteil Kirchheim verbleiben. Damit wird die süd-östliche Grenze des Stadtteils „Bahnstadt“ auf die Speyererstraße festgelegt.
Vorhabenbezogener Bebauungsplan Handschuhsheim – Mühltalstr. 101
Sachantrag Gemeinderat:
Das geplante Einfamilienhaus westlich des Eleonorenhauses soll entfallen.
Die geplante Dachhöhe der Doppelhäuser ist unter Beibehaltung der jetzigen geplanten Dachneigung um circa 1 Meter zu reduzieren
IHG Primarstufe: Anmeldung 2011
Sachantrag Kulturausschuss:
Der Betrag für die zuzüglichen 4 Monate des Schuljahres 2011 soll 182.000 EURO betragenund entspricht des Anmeldungsbedarfes von 546.000 E. Der Ansatz 2012 soll der Anmeldung von 2011 entsprechen und auf 546.000 E angehoben werden.
Begründung:
Auch bei der IGH soll qualifizierte Betreuung des Ganztagsangebotes von 7 Uhr bis 17 Uhr gewährleistet sein. An der Bildung und Betreuung durch qualifiziertes Personal soll nicht gespart werden. Sollten sich die Förderrichtlinien des Landes verändern, werden die städtischen Mittel entsprechend angepasst.
Haushalt 2011/2012 Rede von Peter Holschuh anlässlich der Haushaltseinbringung zu den Haushaltsanträgen der GAL-Fraktion
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Herren Bürgermeister, Herr Heiß, Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren. Gestatten Sie mir zuerst eine Einschätzung zum vorgelegten Haushalt des Oberbürgermeisters! Uns wurde am 21. Dezember der Haushalt vorgesetzt – aus unserer Sicht war das – etwas fade Hausmannskost, versetzt mit kleineren Leckereien und einigen Giftstoffen. „Haushalt 2011/2012 Rede von Peter Holschuh anlässlich der Haushaltseinbringung zu den Haushaltsanträgen der GAL-Fraktion“ weiterlesen
Eine Erweiterung der bewirtschafteten Rastanlagen Hardtwald Ost und West an der Bundesautobahn A 5 wird abgelehnt
Sachantrag Umweltausschuss
Die Erweiterung betrifft mit circa 2,2 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche die Gemarkung Heidelberg. Die derzeitigen Unterlagen lassen viele Fragen und Konflikte offen und eine Beurteilung ist nicht möglich da wesentliche Grundlagenermittlungen fehlen. Außer der nicht nachvollziehbaren Größenordnung (Einschnitte in den Wald von der Größe von 18 Fußballfeldern) fehlen das Aufzeigen von Alternativstandorten, Variantenuntersuchung unter Einbeziehung von Gutachten und die Bewertungen der landschaftsbezogenen und sozioökonomischen Faktoren. Insbesondere die Ausgleichbarkeit der Eingriffe sind nicht dargestellt.
