Auf gute Nachbarschaft in Rohrbach!

Auf gute Nachbarschaft in Rohrbach!
Künftige Wohnanlage für geflüchtete Menschen, Kolbenzeil 7-9, (ehem. Sprachheilkindergarten)

Samstag 19. März, 13:00 Uhr
13:00 Uhr: Begehung, Treffpunkt Kolbenzeil 7-9
13:30 Uhr: Kultursaal des Agaplesion Lindenhof

Die Heidelberger Bezirksbeirät*innen und der Heidelberger Gemeinderat haben dem Konzept der Stadtverwaltung zur dezentralen Unterbringung und Integration von Flüchtlingen in allen Heidelberger Stadtteilen im Dezember nahezu einstimmig zugestimmt. Wir begrüßen diesen Ansatz und freuen uns darüber, dass die Heidelberger*innen die hier ankommenden Flüchtlinge und die Hilfsorganisationen so tatkräftig unterstützen wollen und in vielen Bereichen auch außerhalb ihres Stadtteils teilweise schon unterstützen. Die Hilfsbereitschaft ist weiterhin enorm, aber es gibt auch noch offene Fragen, Bedenken und Unsicherheiten zum Zusammenleben mit den neuen Nachbarn.
Für Rohrbach ist die Neubebauung des Geländes Kolbenzeil 7-9 – ehemaliger Sprachheilkindergarten – mit einer Wohnbebauung vorgesehen, wo 100–140 geflüchtete Menschen untergebracht werden können. Die Planung sieht vor, dass der Bau im Laufe des Jahres realisiert wird. Nähere Informationen gibt es in der öffentlichen Bezirksbeiratssitzung am 7. April.

Wir stehen Ihnen, den Rohrbacher Bürger*innen, am 19. März Rede und Antwort für Ihre Fragen, Bedenken und Unsicherheiten. Wir sammeln offene Fragen, damit sie am 7. April im Bezirksbeirat beantwortet werden können. Wir wollen, dass die dezentrale Unterbringung in Rohrbach ein Integrationserfolg wird.
Die Fraktionen der SPD, Bündnis 90/Die Grünen, CDU, GAL, FDP/FWV, Die Linke/Piraten, Bunte Linke und Die Heidelberger laden Sie daher herzlich am Samstag, dem 19. März, um 13 Uhr zu einer Vor-Ort Begehung und anschließender Diskussion im Agaplesion Bethanien Krankenhaus, Franz-Kruckenberg-Str. 2 ein.

Bürgerbeteiligung auf dem Prüfstand

Die GAL lädt am Dienstag, 22. März 2016, 20 Uhr zur öffentlichen Mitgliederversammlung in das Forum am Park, Poststraße 11, herzlich ein. Alle Interessierten sind willkommen.

Im Juli 2012 verabschiedete der Heidelberger Gemeinderat „Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung“. Seither wurde eine Reihe von städtischen Planungen in öffentlichen Anhörungen und Diskussionsrunden nach diesen neuen Regeln vorgestellt und verändert.
Die Entwicklung des Mark-Twain-Viertels und die Standortsuche für ein neues Kongresszentrum haben dabei neben vielen anderen Themen die größte Aufmerksamkeit gefunden. In Vorbereitung ist die Bürgerbeteiligung für den Master-Plan Neuenheimer Feld. Es ist an der Zeit zu prüfen, ob sich diese Leitlinien dabei bewährt haben oder ob es Nachbesserungsbedarf gibt.
Referieren werden Gabriele Faust-Exarchos, Altstadträtin, Judith Marggraf und Hans-Martin Mumm, Gemeinderäte, sowie Joachim Hahn, Leiter des Amtes für Stadtentwicklung und Statistik..

Grafik: http://team-ewen.de/umsetzung-der-buergerbeteiligung-heidelberg-praxisseminar

Wahlsonntag mit der GAL

Wer am 13.3. nicht alleine zuhause verzweifeln möchte und sich nicht vorstellen kann, die parteipolitischen Gewinner-Feten zu besuchen, ist herzlich zu uns eingeladen! Ab 18 Uhr bieten wir in der Griechischen Taverne (Bergbahn) landesweite und kommunale Hochrechnungen und Gespräche live und in Farbe. Wir wollen die Wahl und ihren Ausgang gemeinsam begleiten, erleben, besprechen und kommentieren – wollen das für uns alle wichtige Ergebnis miteinander teilen und diskutieren, wollen uns in unserer Stadt vergewissern, wohin die kommunale und landesweite Reise denn gehen wird.
Wir freuen uns auf euch!

Grafik: https://im.baden-wuerttemberg.de/de/innovatives-land/lebendige-demokratie/wahlen/landtagswahl-2016/

Rettungswege ins Neuenheimer Feld – Alternativvorschlag der GAL

Aktuell werden im Gemeinderat und seinen Gremien mögliche Rettungswegzufahrten zum Klinikum im Neuenheimer Feld diskutiert. Das Universitätsklinikum schlug ursprünglich den Ausbau des bestehenden Fuß- und Radwegs am Neckarufer auf knapp 6 Meter vor. Dieser Vorschlag stieß jedoch kaum auf Gefallen in der Bevölkerung und den kommunalpolitischen Gremien, so dass von den StadträtINNEN Alternativvorschläge mit der Uni und den Rettungsdiensten erarbeitet wurden.
Die GAL beantragte, eine zusätzliche Notfallzufahrt über den Campus zu prüfen. Im Bild sind die verschiedenen Varianten eingezeichnet. GAL-Vorschlag in Rot.

Orange: Wunsch der Uniklinik
Hellblau: Bündnis 90/die Grünen mit Lila SPD = Favorit vom OB und Rot/Grün.
Rot: Vorschlag der GAL: Über die Berliner Straße – Links ab in die westliche Mönchhofstraße, geradeaus bis zum großen freien Platzleicht nach rechts Richtung Theoretikum und dann weiter in westliche Richtung durchfahren bis Querstraße, dann links in südliche Richtung und am Eck vom Botanischen Garten nach rechts zur Medizinischen Klinik.
Grün: Wie Rot als Alternative, wenn Berliner Straße zu ist oder wenn die Rettungsfahrer erst in der Jahnstraße merken, dass Kirschnerstraße gestaut ist. Es müssten lediglich einige Poller entfernt werden.

Kinderladen Heuhüpfer sucht neue Räume in der Altstadt

Die Heuhüpfer sind eine Kinderkrippe in Heidelberg, die seit 1986 (Elterninitiative) Kinder im Alter zwischen 1-3 Jahren betreut.
Es gibt vier Standorte in Heidelberg (Altstadt, 2x Weststadt und Wieblingen), in denen 112 Kinder im Alter zwischen 1-3 Jahren betreut werden.

Nun suchen die Heuhüpfer in der Altstadt ab Jahresmitte neue Räume. Die Evangelische Kirche hat die Räume in der Heiliggeiststraße 17 zum Jahresende gekündigt, weil sie sie für die Kinder des evangelischen Providenz-Kindergartens, der aus bautechnischen Gründen geschlossen muss, benötigt.

Krippenplätze in der Altstadt gibt es nicht viele, Nachfrage aber schon! Obwohl zurzeit alles ungewiss ist, möchten die Eltern nach wie vor das Betreuungsangebot der Heuhüpfer wahrnehmen.

Das Jugendamt unterstützt die Heuhüpfer e.V. bei der Suche, und wer auch immer von freien Räumen weiß, möge bei den Heuhüpfern anrufen oder eine Mail schicken. Auch den Flyer zu verteilen wäre hilfreich.

Die Kontaktdaten sind:
Steffen Kittner
Kinderladen Heuhüpfer e.V. Heidelberg
Bahnhofstraße 28
69115 Heidelberg

Tel.: 06221- 99892-44
Fax.: 06221- 99892-49
Mobil: 0163-78 63 437
kontakt@heuhuepfer.net
www.heuhuepfer.net
www.facebook.com/heuhuepfer

Eigentor der NPD

Die NPD fordert auf einem Plakat: Konsequent abschieben – Unser Volk zuerst.
Mit dieser unfreiwilligen Satire hat sie sich ein Eigentor geschossen.

Foto: http://www.tagesspiegel.de/medien/npd-wahlwerbung-in-rheinland-pfalz-konsequent-abschieben-unser-volk-zuerst/12913642.html

Flüchtlingsunterbringung in HD: FAQs

Die Stadt Heidelberg beantwortet auf ihrer Homepage häufig gestellte Fragen zur Flüchtlingsunterbringung: http://www.heidelberg.de/Fluechtlingshilfe,Lde/Startseite/FAQ.html

Foto: http://images.google.de/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fupload.wikimedia.org%2Fwikipedia%2Fcommons%2F8%2F88%2FEhemalige_Gemeinschaftshauptschule_Worringen_05.jpg&imgrefurl=https%3A%2F%2Fcommons.wikimedia.org%2Fwiki%2FFile%3AEhemalige_Gemeinschaftshauptschule_Worringen_05.jpg&h=3297&w=5052&tbnid=p1Bb08vYDRs7QM%3A&docid=XUNcfYaRCWSPyM&itg=1&ei=qmq0VuXRFoeMsgHkyI6QAw&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=6460&page=2&start=17&ndsp=20&ved=0ahUKEwjlztiEp-DKAhUHhiwKHWSkAzIQrQMIgQEwIA

Antrag der GAL / HD P&E über die Arbeit des GVD

Die Verwaltung wird gebeten, über die Arbeit des GVD zu berichten.

Aus dem Bericht soll hervorgehen, wie viele Mitarbeiter der GVD hat und wie sie in Radarmessgruppe bzw. Überwachung des ruhenden Verkehrs und in welchen Stadtteilen eingesetzt sind.

Weiterhin sollte darüber berichtet werden, nach welchen Kriterien der GVD seine Überwachung durchführt und in welchen Schichten. Zum besseren Verständnis sollten die Einsatzpläne der Monate November – Januar beigefügt sein. Eventuell vorhandene Statistiken bzgl. der Radarmessungen als auch der Überwachung des ruhenden Verkehrs sollten ebenfalls beigefügt sein.

Foto: https://en.wikipedia.org/wiki/Disc_parking

Die GAL unterstützt den Antrag der FWV zu Maßnahmen zur effektiven Reduktion der Geschwindigkeit des Autoverkehrs in der Theaterstraße

Die GAL unterstützt den Antrag der FWV im Gemeinderat zur Prüfung und Umsetzung weiterer Maßnahmen zur effektiven Reduktion der Geschwindigkeit des Autoverkehrs in der Theaterstraße:

Wir beantragen die unverzügliche Prüfung und Umsetzung weiterer Maßnahmen z.B. in Form von Schwellen/ Erhebungen auf der Fahrbahn, Aufstellen von seitlichen Hindernissen, um die Möglichkeit, schneller als Schrittgeschwindigkeit in der Theaterstraße zu fahren, effektiv zu unterbinden.

Begründung:
Das furchtbare Verkehrsunglück vergangene Woche, bei dem ein 9jähriger Schüler der angrenzenden Grundschule zu Tode gekommen ist und die anhaltenden Forderungen der Altstädter Elternschaft zur weiteren Verkehrsberuhigung machen es aus unserer Sicht notwendig, unverzüglich zu handeln und ein Signal zu setzen.

Grafik: https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%BClerverkehr#/media/File:Schulbus_alt.svg