Buntes inklusives kulturelles Programm bei der 2. Verleihung des Integrationsförderpreises Anette-Albrecht-Medaille

Seien Sie exklusiv dabei wenn wir, gemeinsam mit dem Schirmherr des Preises Oberbürgermeister Dr. Würzner, den Integrationsförderpreis „Anette-Albrecht-Medaille“ am 23. Oktober um 19 Uhr in der Hebelhalle verleihen.

Gebärdensprachdolmetscher, Schriftdolmetscher, Audiodeskription und Induktionsanlage ermöglichen gemeinsames Erleben für alle!
Karten im BiBeZ erhältlich!

An diesem Abend erwartet die Gäste neben interessanten Preisträger/innen und ihren Ideen bzw. ihrem Engagement ein buntes kulturelles Programm: Musik, Gesang, Tanz, Theater + Musical sind garantiert.

Mit dabei sind Marion La Marché, die mit ihrer Stimmgewalt und ihrer unverwechselbaren temperamentvollen Art das Publikum mitreißen wird. Mit einem Auszug aus ihrem Theaterstück „Zur Borderline-Station?!“ des Habba-Theaters ist für jede Menge Unterhaltung und schwarzen Humor gesorgt. „Habba“, das steht für Heidelberger Angehörige, Betroffene, Borderliner und andere“. Auch die Gruppe Wheelchairica der KSG Rhein-Neckar e.V. spielt, singt und tanzt sich im Nu in die Herzen der Zuschauer. Ihr neues Musical „alles inklusive“, aus dem sie einen Auszug zeigen, passt voll ins Programm und greift das Thema Inklusion auf erfrischende Art und Weise nicht nur inhaltlich auf, sondern lebt es auf der Bühne vor.

Für die leisen Momente sorgt das inklusive Tanz-Duo Improart der Tanzkompanie Handicapace, das am Wochenende 24. – 26. Oktober einen inklusiven Tanzworkshop für Frauen anbietet. Anmeldungen sind noch möglich und Infos hierzu sind im BiBeZ e.V. erhältlich.

Ein weiteres Highlight der Preisverleihung wird die Präsentation des ersten Hörbuchs des BiBeZ e.V. sein, das an diesem Abend erstmalig käuflich erworben werden kann. Lassen Sie sich überraschen!!!

Das BiBeZ-Team hat sich für die Veranstaltung viel vorgenommen.

Die Preisverleihung ist umsonst, aber für niemand vergebens. Sie ist inklusiv ausgerichtet, heißt: barrierefrei für ALLE!

Gebärdensprachdolmetscherinnen und Schriftdolmetscherinnen sorgen dafür, dass gehörlose Menschen alle Beiträge mitbekommen. Über eine Audiodeskription erfahren blinde und sehbehinderte Menschen, was auf der Bühne passiert und eine Induktionsanlage ermöglicht, dass schwerhörige Menschen alles Gesagte und Gesungene gut mitbekommen.

Das BiBeZ-Team freut sich über viele Gäste und darüber, wenn Viele auch von den oben genannten Angeboten Gebrauch machen!

Der Eintritt ist frei, die Teilnehmerzahl jedoch begrenzt. Wer dabei sein will, braucht daher unbedingt eine Eintrittskarte. Eintrittskarten können im BiBeZ bestellt werden unter Angabe Ihres Namens, einer Kontaktmöglichkeit und (ganz wichtig) der Anzahl der gewünschten Eintrittskarten:

Per Telefon 06221-600908
Fax: 06221-586778 oder
per Email: info@bibez.de

Stadtentwicklung-Nachverdichtung-Klima

Stadtentwicklung-Nachverdichtung-Klima: Bürgernetz Heidelberg und BUND Heidelberg im politischen Dialog mit OB Dr. Würzner

Montag, 28.7.2014 20.00 in der Volkshochschule Heidelberg, Bergheimerstr. 76

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie recht herzlich zur Veranstaltung des Bürgernetz Heidelberg und des BUND Heidelberg mit Oberbürgermeister Dr. Würzner ein.

Das Bürgernetz Heidelberg ist ein lockerer Zusammenschluß Heidelberger Bürgerinitiativen. Der BUND Heidelberg ist die Heidelberger Untergliederung des BUND für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. Stadt- und Regionalentwicklung ist einer seiner Schwerpunktbereiche.

Die meisten dieser Initiativen sind im Zusammenhang mit größeren und kleineren städtebaulichen Entwicklungsmaßnahmen entstanden: Bebauung Bahnhofstrasse, Eleonorenhaus, Penta Park, Wormser Hof, um nur einige wenige der kontrovers diskutierten Projekte zu benennen.

Um solche Nachverdichtungsprozesse und die damit zusammenhängenden grundsätzlichen ökologischen, sozialen und klimatischen Fragestellungen wird es beim politischen Dialog mit Oberbürgermeister Dr. Würzner gehen.

BUND und Bürgernetz geben im ersten Teil der Veranstaltung einen Überblick über die Themenstellung.

Oberbürgermeister Dr. Würzner wird seine politische Haltung und seine künftige Schwerpunksetzung darstellen.

Anschließend gibt es eine offene Diskussion mit den TeilnehmerInnen.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.

Herzliche Grüße

Heinz Delvos, für den Arbeitskreis Nachverdichtung im Bürgernetz Heidelberg

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: heinz.delvos@web.de

Im neuen Gemeinderat …..

Der neue Gemeinderat übernimmt am Donnerstag, den 24.7. 2014 nach der Verabschiedung der ausscheidenden Mitglieder des Gemeinderates die Amtsgeschäfte.

Bedingt durch die Erhöhung der Sitze im neuen Gemeinderat auf 48 gibt es natürlich auch eine Anpassung in den einzelnen Ausschüssen auf bis zu 16 Sitze.

Die Fraktionsgemeinschaft GAL, HD p&e, gen.hd hat 4 Mitglieder und wird mit folgenden Personen in den Ausschüssen und Aufsichtsräten vertreten sein:

Haupt- und Finanzausschuss Judith Marggraf
Bau- und Umweltausschuss Wassili Lepanto, Hans Martin Mumm
Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschuss Michael Pfeiffer
Konversionsausschuss Judith Marggraf
Ausschuss Bildung und Kultur Wassili Lepanto
Jugendhilfeausschuss Michael Pfeiffer
Ausschuss Soziales und Chancengleichheit Judith Marggraf, Hans Martin Mumm
Sportausschuss Michael Pfeiffer
Jugendgemeinderat Michael Pfeiffer

Aufsichtsrat GGH Judith Marggraf
Aufsichtsrat SWH Hans Martin Mumm
Aufsichtsrat HSB Michael Pfeiffer
Aufsichtsrat SWH-Netz Judith Marggraf
Aufsichtsrat IBA Hans Martin Mumm
Aufsichtsrat HD-Marketing Michael Pfeiffer
Aufsichtsrat Konversionsgesellschaft Judith Marggraf

Alter Neckar und Zoo – Brauchen wir ein Biodiversitätszentrum?

Umwelt- und Naturschutz sind relevante Themen der Grün-Alternativen Liste (GAL). Der Alte Neckar bei Wieblingen ist ein hervorragendes Naturschutzgebiet höchster europäischer Kategorie, während der Artenschutz im benachbarten Zoo eine wichtige Rolle spielt. Ob und wie globales Denken und lokales Handeln bezüglich Natur- und Artenschutz durch ein dem Zoo angegliedertes Biodiversitätszentrum befördert werden können, erörtern der Zoologe Prof. Volker Storch und Dr. Karl-Friedrich Raqué, Naturschutzbeauftragter der Stadt bei einer
Vorort- Begehung am Freitag, 9. Mai, moderiert von Gerd Guntermann.

Treffpunkt ist um 17.00 am Wieblinger Wehrsteg (Neuenheimer Seite).

Wahlprogramm 2014

Die GAL tritt mit einer starken Liste zur Kommunalwahl am Sonntag, den 25. Mai 2014 an.Die GAL steht seit 30 Jahren für kommunalpolitische Kompetenz und sichtbare Verankerung in der Stadt. Das Wahlprogramm 2014 nimmt Themen aus früheren Programmen auf, vor allem solche, die noch auf eine Lösung warten.
Das Wahlprogramm beinhaltet aber auch neue Themen wie Bürgerbeteiligung, Konversion und mehr.
Laden Sie das Programm herunter und lesen Sie selbst…

Alternativen zu 5. Neckarbrücke und Zubringer Nord

am Freitag, 9. Mai, 19 Uhr, VHS, Bergheimerstr.76 Es ist beabsichtigt, nach dem Vortrag von Prof. Monheim im Rahmen einer Podiumsdiskussion als Schwerpunkt die problematische Verkehrssituation der Erschließung und Zugänglichkeit des Neuenheimer Feldes (Campus, Klinikum) zu betrachten und zu überdenken.

Auf dem Podium werden Prof. Monheim, D. Teufel (UPI) und weitere Experten der veranstaltenden Verbände (VDC, ADFC, Ökostadt, BUND, NABU) sitzen. Die Teilnahme von Kandidaten der Wahllisten ist erwünscht.

Kultur in Heidelberg. Perspektiven bis 2019

Am Freitag, den 11. April, 20 Uhr lädt die Grün-Alternative Liste Heidelberg (GAL) ein in das Literaturcafé (Stadtbücherei) zu einer Diskussionsveranstaltung zu den Kulturperspektiven in Heidelberg.
Mit Beiträgen von Hans-Martin Mumm (ehemaliger Leiter des Kulturamts), Gabriele Faust-Exarchos (Stadträtin), Parvin Niroomand (Bezirksbeirätin West/Südstadt) und Jo-Hannes Bauer (Bezirksbeirat Bergheim).
Die Moderation übernimmt Judith Marggraf (Stadträtin)

Resolution des Heidelberger Gemeinderates zur Entwicklung auf der Krim

Idee von den Grünen, Text von uns (Danke, Gerd Guntermann!) – auch so geht Politik in Heidelberg. Diese Resolution hat der Gemeinderat gestern einstimmig beschlossen, sie wird nun an Verwaltung und Presse unserer Partnerstadt Simferopol gehen:
 
Bevölkerung, Gemeinderat und der Oberbürgermeister Heidelbergs verfolgen die aktuellen Geschehnisse auf der Krim und in Heidelbergs Partnerstadt mit größter Sorge. 
Wir appellieren an alle Bürger, den Gemeinderat und den Bürgermeister unserer Partnerstadt Simferopol, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um Frieden und die Rechte aller Volksgruppen   zu wahren.
Wir hoffen, daß die Beziehungen zwischen den Menschen Simferopols und Heidelbergs, zwischen Kultur- und Sportorganisationen, den Mitarbeitern von Krankenhäusern und universitären Einrichtungen bald wieder ungehindert verlaufen und ausgebaut werden können.
Herzliche Grüße aus Heidelberg!