Stadtentwicklungskonzept 2035 – Online-Beteiligung bis 25.07.24! Jetzt mitmachen!

Aktuell findet die Online-Beteiligung zum neuen Stadtentwicklungskonzept 2035 statt. Bis zum 25.Juli 2024 kann sich Jeder und Jede unter folgendem Link daran beteiligen: www.heidelberg2035.de

Das Stadtentwicklungskonzept (STEK) ist der Wegweiser für eine nachhaltige Entwicklung Heidelbergs bis zum Jahr 2035. Wie wollen wir hier in Zukunft leben, arbeiten und wohnen? Im STEK werden gemeinsam mit der Stadtgesellschaft die Ziele der Stadtentwicklung erarbeitet und deren Umsetzung angestoßen.

Weitere Informationen zum STEK 2035 und zum Beteiligungsprozess finden sich hier: www.heidelberg.de/STEK2035

 

Vielen Dank für Ihr Vertrauen

Liebe Heidelberger Bürger, die Freien Wähler möchten sich recht herzlich bei Ihnen bedanken für Ihr Vertrauen und Ihre Stimmen, sodass wir Sie wieder im Gemeinderat vertreten dürfen. Ich möchte mich auch bei meiner ehemaligen Arbeitsgemeinschaft der GAL bedanken, für die gute Zusammenarbeit der letzten fünf Jahre. Leider hat das Wahlergebnis dazu geführt, dass diese nicht mehr weitergeführt werden kann. Mit freudigem Blick in die Zukunft wird es wieder eine Fraktionsgemeinschaft mit der FDP geben. Hier werden wir versuchen, so viele Punkte wie möglich aus unserem Wahlprogramm nach der Finanzlage der Stadt zu verwirklichen. Auch weiterhin werde ich für Ihre Anliegen ein offenes Ohr haben.

Ihr Stadtrat Frank Beisel

 

Penta Park

Wie sehr habe ich mich gefreut, in der RNZ den Artikel über den wiederbelebten Penta-Park zu lesen. Als ich 2014 in den Gemeinderat gewählt wurde, war er praktisch schon dem Tode geweiht und sollte einem Hotelanbau geopfert werden. Aus dem konservativen Lager erhielt man „Prügel“, wenn man sich für den Erhalt der Anlage aussprach. Die GAL hatte, nachdem die Hotelerweiterung vom Tisch war, beantragt, den Penta Park wieder neu zu gestalten. Dank dem Landschaftsamt und deren 6 Azubis ist er wunderschön geworden. Mittlerweile posten sogar ehemalige Gegner Fotos vom Park in ihren sozialen Medien. Es lohnt sich manchmal doch, sich für mehr Natur und weniger Neuversiegelung einzusetzen. Den Teich nach Beate Weber-Schuerholz zu benennen war eine gute Idee.

Endlich Sommerferien

Nächste Woche beginnen in Baden-Württemberg die Sommerferien. Auch die Stadt Heidelberg hat für viele, die nicht in den Urlaub fahren können, etwas: Das Heidelberger Ferienportal bietet für viele noch etwas an. Auf der Website www.heidelberger-ferienportal.de können Sie sehen, was noch für die Feriengestaltung frei ist. Teilweise ab fünf Jahren können hier noch Aktivitäten gebucht werden. Bei gutem Wetter sind natürlich auch die Freibäder der Stadt geöffnet.

Ich wünsche euch Allen eine schöne Ferienzeit. Und für alle, die ihre Ausbildung anfangen: Genießt eure letzten Ferien und habt einen guten Start ins Berufsleben!

Respekt?

Bezirksbeiräte und Kinderbeauftragte sind wichtige Mittler zwischen den Stadtteilen und Gemeinderat/ Verwaltung.

Beide Institutionen entstanden auch durch das Engagement der GAL. Jetzt werden sie zunehmend marginalisiert.

Die Tagesordnungen der letzten BBR-Sitzungen umfassen meist 3 oder 4 Punkte: Bürgerfragestunde, irgendein ‚mündlicher Bericht‘, ein (mündlicher) Bericht über das Stadtteilbudget und den Punkt ‚Verschiedenes‘. Wichtige Angelegenheiten des Stadtteils, zu denen der BBR zu hören ist, scheint es nicht mehr zu geben.

Die Amtszeit der Kinderbeauftragten soll von fünf auf drei Jahre verkürzt werden. Einen Grund kann niemand nennen. „Man hört“, die würden gerade zu aufmüpfig….

Ich bitte den neuen Gemeinderat ein Auge auf diese Entwicklungen zu werfen!

Kerchemer Wind 07/24

Liebe Kirchheimerinnen und Kirchheimer,

Heidelberg hat gewählt und wir gratulieren insbesondere den Kirchheimer Kandidierenden Marliese Heldner und Jochen Ricker von „Die Heidelberger“ zu ihrem Wahlergebnis. Außerdem wurde auch Felix Grädler von „Die Grünen“ gewählt, der zwar für die Bahnstadt ins Rennen ging, aber als „Alt-Kirchheimer“ sicherlich unseren Stadtteil weiter vertreten wird. Von uns hat es leider nur Michael Pfeiffer geschafft, in den Gemeinderat erneut einzuziehen. Mit Judith Marggraf, die 25 Jahre die Geschicke unserer Stadt als Mitglied im Gemeinderat mitgestaltete, geht der Kommunalpolitik viel Erfahrung verloren. Ein Viertel Jahrhundert dieses Ehrenamt in insgesamt vielen tausend Stunden mit einem so hohen Engagement auszuüben, ist schon etwas Besonderes und gebührt großen Respekt. Es ist traurig, dass Kirchheim, immerhin der zweitgrößte Stadtteil Heidelbergs, so wenige Mitglieder im Gemeinderat hat. Das haben andere Stadtteile besser hingekriegt.

Der Wahlkampf hat sich für uns nicht in dem Maße ausgezahlt, wie wir es uns erwünscht hatten. Unser Anspruch war, keine Materialschlacht zu führen sondern mit Themen zu punkten und wir waren auch nicht darauf aus, mit mehreren gleichen Plakaten anderen die Möglichkeit zu nehmen, sich ebenso präsentieren zu können. Das Ergebnis der Wahl lässt uns eher an die alte Volksweisheit denken: „Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr“.

Letztendlich haben wir es nicht geschafft, unsere Erfolge, die wir nicht nur gesamtstädtisch sondern auch für Kirchheim errungen haben, der Bürgerschaft ausreichend zu verdeutlichen. Nun gilt es in den nächsten Wochen mit anderen politischen Gruppierungen zu sprechen, welche gemeinsamen Ziele man verfolgt, die einen Zusammenschluss zu Fraktionsstärke ermöglichen.

Sollten Sie Anregungen oder Fragen haben, sprechen Sie uns ruhig an oder schreiben Sie uns an mp-pfeiffer@gmx.net

Wir bieten Ihnen keine monatliche Sprechstunde an. Sie dürfen uns gerne Mo.-Fr. zwischen 9:00-17:00 Uhr anrufen, entweder unter HD-783015 oder 0152 56 16 09 02.

 

 

Ihre Stadträte

Judith Marggraf und Michael Pfeiffer

 

 

Wahlplakate…

… haben in den letzten fünf Wochen unser Stadtbild geprägt. Schon 2019 hatte die GAL ein Konzept zur Kontingentierung beantragt; leider vergebens. So viele Plakate wie in diesem Jahr waren es noch nie. Der Wahlkampf stand unter dem Motto: „Nicht kleckern sondern klotzen“; was anscheinend bei einem Teil der Bevölkerung großen Anklang fand. Andere Gruppierungen sparten aus Umweltschutzgründen und um Bevölkerung und Stadtbild nicht zu sehr zu belasten. Ich bin froh, dass die Kampagne vorüber ist und würde mich freuen, wenn alle politischen Gruppierung sich auf eine einheitliche Anzahl von Plakaten einigen würden. Das nennt man „Fair Play“.

Nun möchte ich mich noch bei allen bedanken, die mir mit ihrer Stimme einen Sitz im Gemeinderat ermöglicht haben.