


Aus der Rhein-Neckar-Zeitung vom 28. Oktober 2024
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Aus der Rhein-Neckar-Zeitung vom 28. Oktober 2024






Aus der Rhein-Neckar-Zeitung vom 09. Oktober 2024
… für die Tätigkeit als Stadtrat halte ich für gerechtfertigt. Ich verwende oft mehr als 20 Stunden in der Woche mit Sitzungen, Schreiben/Beantworten von Mails sowie dem Lesen von Vorlagen und Gutachten. Es ist ein sehr intensives Ehrenamt, das mich oft nicht abschalten lässt und auch belastet. Nun gibt es eine Vorlage der Verwaltung zur Erhöhung der Aufwandsentschädigung. In Zeiten leerer Kassen halte ich es jedoch für nicht gerechtfertigt, die Aufwandsentschädigung zu erhöhen.
Hü oder Hott,
so könnte man die Wankelmütigkeit mancher Mitglieder im Ausschuss für Klimaschutz nennen. Gemeint sind hiermit sowohl CDU, die Heidelberger als auch SPD. Wurde im Juni noch ohne Gegenstimme für die Einrichtung eines Expertenrats, der die Verwaltung nicht nur beraten sondern auch eigene Vorschläge zur Verbesserung von Klimaschutzmaßnahmen machen soll, gestimmt, wollten die Mitglieder der genannten Fraktionen davon nichts mehr wissen und stimmten dagegen. Kein guter Start für diesen Ausschuss.
Klimaschutz und Verkehrswende beschäftigen den Gemeinderat fortwährend – umso erstaunlicher, welche Veranstaltungen in Heidelberg genehmigt werden. So gab es kürzlich auf dem Messplatz für 25-30 € Eintritt ohrenbetäubende Motorengeräusche, rußigen Feuerqualm, zersplittertes Glas, verbranntes Gummi durchdrehender Reifen und Autowracks zu erleben. Die Stunts der Akteure sind sicher bemerkenswert, dennoch frage ich mich, ob solche Veranstaltungen für unsere Stadt noch zeitgemäß sind.







Aus der Rhein-Neckar-Zeitung vom 10.08.2024

Aus der Rhein-Neckar-Zeitung vom 23.07.24




Aus der Rhein-Neckar-Zeitung vom 29.08.2024
… ist für die Mitglieder des Gemeinderats die Zeit, sich für ein paar Wochen auszuruhen und von den vielen Themen, die uns beschäftigen, und die teilweise auch sehr belastend sind, Abstand zu nehmen. Aber so ganz kommt man doch nicht zur Ruhe, da Anfragen aus der Bevölkerung und Informationen aus der Verwaltung mit Sitzungsterminen beantwortet werden müssen. Ich werde in der kommenden Legislaturperiode als Einzelstadtrat noch näher mit den „Grünen“ zusammenarbeiten und freue mich auf die Zusammenarbeit.
Die Gemeinderatsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Heidelberg und der Einzelstadtrat der Grün-Alternativen Liste Heidelberg (GAL), Michael Pfeiffer, wollen in der Wahlperiode 2024 bis 2029 stärker zusammenarbeiten. Dies basiert auf ähnlichen sozial-ökologischen und demokratischen Zielen.
Die Kooperation bedeutet keine formelle Fraktionsgemeinschaft. Beide Partner bleiben unabhängig, wollen jedoch durch einen kontinuierlichen Austausch im Gemeinderat mehr erreichen. So überlässt die Grünen-Fraktion Michael Pfeiffer jeweils einen Sitz im Ausschuss für Klima, Umwelt und Mobilität, im Jugendhilfeausschuss, im Sportausschuss sowie im Aufsichtsrat HSB, die er als Einzelstadtrat nicht hätte.
Dr. Ursula Röper, Fraktionsvorsitzende der Grünen-Fraktion, sieht in dieser Zusammenarbeit große Vorteile: „Wir sind inhaltlich oft nah beieinander und haben in der Vergangenheit häufig gemeinsam abgestimmt. Vor allem bei den Themen Klimaschutz, Natur- und Umweltschutz und Verkehrsfragen gibt es viele Gemeinsamkeiten. Gerade die Expertise von Michael Pfeiffer bei Verkehrsthemen ist für uns ein großer Gewinn.“
Auch Michael Pfeiffer zeigt sich erfreut über die Kooperation: „Die Grünen-Fraktion und ich teilen viele gemeinsame Ziele im Bereich der Sozial-, Umwelt- und Verkehrspolitik. Durch die Unterstützung der Grünen kann ich meine Arbeit in wichtigen Ausschüssen fortsetzen und unsere gemeinsamen Ideen für diese Stadt vorantreiben. Zudem kommen wir menschlich sehr gut miteinander aus, was die Zusammenarbeit noch wertvoller macht.“
GAL und Grüne gingen seit der Kommunalwahl 2009 getrennte Wege. Die kommunalpolitischen Vorstellungen der beiden Parteien zielen als sozial, ökologisch und demokratisch in die gleiche Richtung. Bereits der OB-Wahlkampf 2022 ließ GAL und Grüne wieder enger zusammenrücken.