Ein bisschen A 656

Pressemitteilung des Organisationsteams:

Behörden geben für Fahrraddemo am 4. Juli nur kurzen Abschnitt der Bundesautobahn frei

„Radschnellweg Rhein-Neckar jetzt!“, so lautet das Motto der Fahrraddemonstration von Heidelberg nach Mannheim über die Autobahn 656, die ein Aktionsbündnis unter Federführung des ADFC für den 4. Juli 2021 angemeldet hat. Damit soll auf die dringende Notwendigkeit einer direkten und schnellen Radverbindung zwischen den beiden Großstädten der Metropolregion hingewiesen werden. Mit der Genehmigung der bestehenden „Direttissima“ von Heidelberg nach Mannheim für die Demonstration taten sich die Genehmigungsbehörden äußerst schwer. Herausgekommen ist am Ende ein Kompromiss, der die Benutzung eines kurzen Autobahnabschnitts zwischen der B 38a und der B 37 in Mannheim erlaubt. Ansonsten wird die Fahrraddemonstration auf die Benutzung von Seitenstraßen verwiesen.

„Das ist für das Organisationsteam äußerst unbefriedigend“, so Michael Fröhlich vom ADFC Rhein-Neckar e.V, „wir haben diesem Kompromiss nur sehr ungern zugestimmt. Für den Autoverkehr sind direkte und schnelle Verbindungen selbstverständlich, die Radfahrenden zwischen Heidelberg und Mannheim werden dagegen auf Umwegen und schlechten Wegstrecken geführt. Das ist – vor allem für Pendler*innen – eine Zumutung und bewegt niemanden zum Umstieg vom Auto auf das Fahrrad. Umso wichtiger ist, dass der geplante Radschnellweg nunmehr ohne Verzögerungen Wirklichkeit wird. Unproblematische Teilabschnitte können kurzfristig vorab realisiert werden.“

Die Raddemo, die am Sonntag, 4. Juli 2021, um 11 Uhr auf dem Heidelberger Friedrich-Ebert-Platz startet und mit einer Abschlusskundgebung im Ehrenhof des Mannheimer Schlosses endet, ist gleichzeitig die Abschlussveranstaltung für das Stadtradeln Mannheim (14. Juni bis 4. Juli) und Auftakt für das Stadtradeln Heidelberg (4. bis 24. Juli). Schirmherren der Veranstaltung sind die Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner (Heidelberg) und Dr. Peter Kurz (Mannheim).

Rhein-Neckar-Zeitung 25.06.2021:

Solidarität mit Michael Csaszkóczy

Am 12.05.2017 hat die AfD Heidelberg eine öffentlich beworbene Wahlkampfveranstaltung „Ein Jahr AfD-Fraktion im Landtag“ im Hilde-Domin-Saal der Stadtbücherei kurz vor Beginn zu einer nicht-öffentlichen Veranstaltung erklärt, nachdem sich zahlreiche kritische ZuhörerInnen im Foyer vor dem Hilde-Domin-Saal versammelt haben. Daraufhin hat die AfD willkürliche Einlasskontrollen vorgenommen und hierbei den Zutritt für Nicht-AfD-Mitglieder verweigert. Auch Michael Csaszkóczy von der Antifaschistischen Initiative Heidelberg wurde der Zutritt verweigert. Obwohl von Csaszkóczy keine Gewalt oder Aggressivität ausging, wurde er von der Polizei aus dem Gebäude getragen, nachdem der AfD-Landtagsabgeordnete Rüdiger Klos gegenüber Csaszkóczy ein Hausverbot erteilt hatte.

Nach einer Strafanzeige seitens der AfD wurde Michael Csaszkóczy per Strafbefehl wegen Hausfriedensbruchs verwarnt und sollte darüber hinaus eine Geldbuße in Höhe von 500 Euro tragen. Gegen den Strafbefehl hat Csaszkóczy Einspruch einlegt. Am 14.09.2018 wurde Michael Csaszkóczy im erstinstanzlichen Verfahren beim Amtsgericht Heidelberg wegen Hausfriedensbruchs zu einer Geldstrafe von 20 Tagessätzen à 80 Euro verurteilt. Gegen dieses Urteil hat Csaszkóczy Berufung eingelegt. Am 10.02.2021 wird die Berufungsverhandlung beim Landgericht Heidelberg stattfinden.

Angesichts des wiederholten Versuchs der AfD Heidelberg, sich städtische Räume unter falschem Vorwand zu erschleichen, sind wir Michael Csaszkóczy dankbar, dass er durch sein persönliches Engagement endlich eine rechtliche Klärung herbeiführt. Von Herrn Csaszkóczy ging keinerlei Störung der Veranstaltung aus. Wir sind der festen Überzeugung, dass eine öffentliche Veranstaltung in öffentlichen Räumen für alle Heidelberger BürgerInnen zugänglich sein muss.

Vor dem Hintergrund des Strafverfahrens drängt die AfD im Landtag darauf, dass gegenüber Michael Csaszkóczy ein Berufsverbot ausgesprochen werde. Dieses Verhalten der AfD ist demokratiefeindlich und beschämend. Deshalb stehen wir hinter Michael Csaszkóczy. Angesichts der Tatsache, dass Michael Csaszkóczy von 2003 bis 2007 schon einmal mit einem rechtswidrigen Berufsverbot belegt worden war, betrachten wir den neuerlichen Versuch, sein zivilgesellschaftliches Engagement zu kriminalisieren, mit Sorge.

Unterzeichnende in alphabetischer Reihenfolge:

Waseem Butt, Stadtrat HiB

Derek Cofie-Nunoo, Stadtrat B90/Grüne

Karl Emer, Stadtrat SPD

Marilena Geugjes, Stadträtin B90/Grüne

Johannah Illgner, Stadträtin SPD

Zara Kiziltas, Stadträtin DIE LINKE

Björn Leuzinger, Stadtrat Die PARTEI

Judith Marggraf, Stadträtin GAL

Monika Meissner, Stadträtin SPD

Mathias Michalski, Stadtrat SPD

Sören Michelsburg, Stadtrat SPD

Sahra Mirow, Stadträtin DIE LINKE

Michael Pfeiffer, Stadtrat GAL

Kathrin Rabus, Stadträtin B90/Grüne

Julian Sanwald, Stadtrat B90/Grüne

Hilde Stolz, Stadträtin Bunte Linke

Arnulf Weiler-Lorentz, Stadtrat Bunte Linke

Bernd Zieger, Stadtrat DIE LINKE

 

Bürger*innenbegehren für zulässig erklärt – Bürger*innenentscheid zum Ankunftszentrum kommt

Gemeinsame Presseerklärung der Fraktionen SPD, DIE LINKE, sowie der Stadträt*innen von GAL, Bunte Linke, Heidelberg in Bewegung und Die PARTEI

Teilerfolg für das Bündnis Ankunftszentrum für Flüchtlinge und Flächenerhalt – Enttäuschung über das Abstimmungsverhalten der Grünen

Das Bürger*innenbegehren gegen die Verlagerung des Ankunftszentrums für Geflüchtete auf das Areal „Wolfsgärten“ ist formal für zulässig erklärt – Hier wurde sowohl für die Initiator*innen des Bürger*innenbegehrens als auch für die unterstützenden Fraktionen im Heidelberger Gemeinderat ein wichtiger Teilerfolg erzielt. Nun können alle Heidelberger*innen direkt darüber entscheiden. Das freut uns!

Wir, die „Bündnisfraktionen“ SPD, DIE LINKE, GAL, Bunte Linke, Heidelberg in Bewegung und Die PARTEI bedauern aber, dass die anderen Fraktionen unserem Antrag, „dem Bürger*innenbegehren stattzugeben“ nicht gefolgt sind. Die Fraktion der Grünen hätte es in der Hand gehabt – mit ihren 16 Stadträt*innen! Hätten die Grünen mit uns gestimmt, wäre der Standort Wolfsgärten für die nächsten drei Jahre vom Tisch gewesen. „Der Gemeinderat hätte damit seine Entscheidung aus dem Juni revidiert. Dass ausgerechnet die Fraktion der Grünen dies mit Ihrem Nein verhindert hat, ist enttäuschend. Wir danken jedoch den wenigen grünen Stadträt*innen, die für unseren Antrag gestimmt haben.“ konstatierte SPD-Fraktionsvorsitzende Anke Schuster „Mitnichten sind die Grünen gegen die Wolfsgärten – genau das Gegenteil ist der Fall. Ihr Abstimmungsverhalten hat damit auch ihren eigenen Antrag entlarvt. Es ging ihnen nicht darum, den Beschluss der Wolfsgärten aufzuheben, um die Wolfsgärten zu verhindern, sondern nur darum die Wolfsgärten auf alle Fälle als möglichen Standort warm zu halten.“ Die Auffassung Schusters teilt auch die Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Sahra Mirow.

Auch die großmundigen Worte des Fraktionschefs der Grünen im Vorfeld der Gemeinderatssitzung in der RNZ, „man setze auf Kooperation“, sind nur Augenwischerei. Zu keinem Zeitpunkt ist die Fraktion der Grünen auf uns zugekommen, um einen Kompromiss zu erarbeiten. Stattdessen haben sie ihren Vorschlag lediglich zeitgleich mit der Pressemitteilung an uns übermittelt. Einfach ein ganz schlechter Stil!

Dass die Grünen dann auch noch unseren Vorschlag auf ein Ratsreferendum abgelehnt haben, ist bezeichnend – so viel zur Stärkung direktdemokratischer Instrumente durch die Grünen. Mit der Zusatzfrage des Ratsreferendums „Sind Sie für eine Integration des Ankunftszentrums für Flüchtlinge in dem neu zu entwickelndem Stadtteil PHV?“ hätten die Bürger*innen die Gelegenheit gehabt, nicht nur einen Standort abzulehnen, sondern sich auch positiv für den Alternativstandort PHV auszusprechen.

Dass die Grünen schlussendlich auch noch gegen alle Termine gestimmt haben, die ein hohes Teilnahmequorum wahrscheinlich gemacht hätten, war für uns nur noch ein trauriger Höhepunkt des politischen Taktierens dieser neuen grünen Fraktion! Stadtrat Waseem Butt von Heidelberg in Bewegung: „Ich bin fassungslos, dass Grüne gemeinsam mit Konservativen für den Verfahrenstrick stimmen, den Bürger*innenentscheid in den Osterferien durchzuführen, damit eine möglichst geringe Wahlbeteiligung zustande kommt. Der schnellste, beste und finanziell günstigste Termin für einen Bürger*innenentscheid wäre der Termin der Landtagswahl gewesen.“

„Der beste Termin für einen Bürger*innenentscheid wäre der Termin der Landtagswahl gewesen. Dieser wurde jedoch wiederum von Grünen & Konservativen abgelehnt.“, sagte Björn Leuzinger von Die PARTEI, „das lässt an der Einstellung zu direktdemokratischen Instrumenten der Grünen doch sehr zweifeln.“

Gemeinsam mit der Bürgerinitiative werden wir die kommenden Monate nutzen, die Bürger*innen von unserer Position zu überzeugen, dass ein Ankunftszentrum in den DYNAMISCHEN Masterplan von PHV sehr wohl integriert werden kann und dies auch die beste Lösung für Menschen, Ökologie und Integration ist. Für uns ist klar: Es ist möglich, in einem agil ausgelegten Stadtteilskonzept wie das für PHV, eine Lösung zu finden, in der einerseits ein Ankunftszentrum und gleichzeitig ausreichend Wohn- und Gewerbefläche realisiert werden können – wenn man dies wirklich will.

Titelfoto (c) Stadt Heidelberg

GAL mit Planung der Kita in Kirchheim nicht einverstanden

Stadtrat Michael Pfeiffer: Zum Verkehrs- und Parkkonzept der entstehenden Kita Stettiner Straße können wir nur den Kopf schütteln. Auf der westlichen Seite der Schwetzinger Straße werden die vier von Anwohnern genutzten Abstellplätze nun den Eltern-Taxi-Fahrzeugen geopfert. Da sperrt die Stadt die Schäfergasse, um die Kinder der Kurpfalzschule zum Laufen zu animieren und gleichzeitig die einzigen Abstellmöglichkeiten für Fahrzeuge der Anwohner*innen. Der vorgesehene Abstellplatz der Mitarbeiter*innen nördlich der Kleingartenanlage ist 200 m entfernt und bisher unbeleuchtet.

Rhein-Neckar-Zeitung 01.12.2020

Tempo 20 als Modellversuch in der Rheinstraße kommt – Vorschlag vom ADFC sowie Empfehlung des Bezirksbeirates Südstadt übernommen

Der ADFC, in dem auch unser Weststadt Bezirksbeirat Norbert Schön aktiv mitwirkt, hat sich für Tempo 20 in der Rheinstraße ausgesprochen. „Dort soll zwischen den Fahrbahnen ein Grünstreifen angelegt werden. Da dann der Radverkehr nicht überholt werden kann, befürchten wir, dass dieser dann durch ungeduldige Autofahrer bedrängt werden wird. Mit Tempo 20 ließe sich dies weitestgehend vermeiden!“ Auch der Bezirksbeirat Südstadt, im dem für uns Heike Hauck sehr engagiert tätig ist, hat in seiner Sitzung im September Tempo 20 empfohlen. In der letzten Gemeinderatssitzung am 12.11. wurde nun ein Modellversuch zugesagt.

Pkt. 7 der Tagesordnung der Gemeinderatssitzung vom 12.11. „Sickingenstraße: Zustimmung Vorentwurf“ (02  68/2020/BV) wurde im Umlaufbeschluss beschloßen.

Pressemitteilung vom 05.11.2020

ADFC-Stellungnahme zu den Planungen Sickingenstraße und Rheinstraße. Neugestaltung steht auf der Tagesordnung des Gemeinderates am 12. November

Der Heidelberger Gemeinderat soll am 12. November 2020 über die künftige Gestaltung von Sickingen- und Rheinstraße beschließen. Dazu nimmt der ADFC Rhein-Neckar/Heidelberg wie folgt Stellung:

Sickingenstraße (zwischen Römerstraße und Im Bosseldorn)
Der Vorentwurf sieht auf der Südseite einen Radfahrstreifen vor, auf der Nordseite jedoch einen Radweg, der teilweise hinter parkenden Kraftfahrzeugen und Bäumen verlaufen soll. Eine solche Führung verursacht Sicherheitsprobleme insbesondere an Einmündungen und Einfahrten, da nicht durchgängiger Sichtkontakt zum Kraftfahrzeugverkehr besteht. Außerdem können Bordsteinradwege zu Konflikten mit Fußgängern auf dem unmittelbar daneben verlaufenden Gehweg führen. Zahlreiche Veröffentlichungen belegen diese Probleme und favorisieren auf Straßen mit Tempo 30 und hohem Kraftfahrzeugaufkommen die Führung auf Radfahrstreifen. Der ADFC Rhein-Neckar/Heidelberg empfiehlt deshalb dringend den Bau von zwei Meter breiten Radfahrstreifen zu beiden Seiten der Sickingenstraße.

Rheinstraße (zwischen Roeblingsstraße und Kirschgartenstraße)
Hier steht eine Variantenentscheidung auf der Tagesordnung. Die von der Verwaltung, dem Bezirksbeirat und dem zuständigen Ausschuss empfohlene Variante sieht einen Mittelstreifen vor. Da dann der Radverkehr nicht überholt werden kann, befürchtet der ADFC Rhein-Neckar/Heidelberg, dass Radfahrende durch ungeduldige Autofahrer bedrängt werden. Daher sollte in der Rheinstraße durch die Verkehrsbehörde Tempo 20 angeordnet werden, wie vom Bezirksbeirat Südstadt und dem Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität empfohlen. Das würde das Problem entschärfen.

Über den ADFC
Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit über 200.000 Mitgliedern die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik und Tourismus. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs.

Hallenbelegungspläne – GAL Antrag erfolgreich

Michael Pfeiffers Antrag vom Mai 2018, die Belegungspläne unserer Heidelberger Sporthallen transparent auf der Homepage der Stadt zu veröffentlichen, wurde nun endlich bearbeitet, er ist aber enttäuscht, da das Ergebnis leider etwas dürftig ist.

Hier der Link: https://tvkweb.heidelberg.de/tvk/tvkweb.php

„Vergleicht man das Angebot mit Städten wie z.B. Freiburg, spielen wir nur in der Kreisklasse“, sagt er. „Immerhin hat unser Oberbürgermeister zugesagt, dass wenigstens die Vereine noch aufgeführt werden, was zunächst nicht vorgesehen war. Leider kann man auch nicht sehen, welche Sportart in welcher Halle angeboten wird. Immerhin ist es nun Vereinen möglich, Hallenzeiten über das Internet zu buchen. Es ist nicht der ganz große Wurf, aber ein Schritt in die richtige Richtung.“ kommentiert GAL Stadtrat Michael Pfeiffer das Ergebnis.

GAL ihrer Zeit voraus

Im Ausschuss für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität am 14.10.2020 wurde eine Informationsvorlage der Verwaltung vorgelegt, die besagt, dass die Stadt Heidelberg eine Regionalvermarktung von hochwertigen Produkten, die nach umwelt- und klimafreundlichen Kriterien in der Region zu angemessenen Preisen hergestellt wurden, unterstützt. Dazu wurde im September 2020 eine Gesellschaft, die GeReMO Heidelberg Rhein-Neckar GmbH gegründet. Unter der gemeinsamen Marke „genial regional“ sollen die Produkte vermarktet werden (0196/2020 IV).

Die GAL unterstützt dieses Projekt ausdrücklich, möchte aber anmerken, dass bereits vor 10-15 Jahren Stadträtin Judith Marggraf eine solche Regionalvermarktung vorgeschlagen hat, dies damals aber vehement abgewunken und belächelt wurde. Tja manche sind halt ihrer Zeit voraus… oder anders ausgedrückt: manche brauchen halt etwas länger.

GAL Team hat 288 kg CO2 eingepart!

Nach drei Wochen Stadtradeln hat das GAL Team mit 11 aktiven RadlerInnen 288 kg CO2 eingespart. Wir finden das ist super! Vielen Dank für’s Mitmachen!

288 kg CO2 die in die Atmosphäre gelangt wären, hätten wir für diese Strecken das Auto benutzt. Alle Teilnehmer in Heidelberg haben zusammen 31 t eingespart.

Rhein-Neckar-Zeitung 22.10.2020