GAL-Antrag -Unwidmung der Vangerowstraße in eine Fahrradstraße- wurde im Bezirksbeirat behandelt

Unser Antrag wurde im Bezirksbeirat Bergheim diskutiert. Wir wollen, dass die Vangerowstraße zwischen Kirchstraße und Fehrentzstraße eine Fahrradstraße wird! Diese Vangerowstraße ist eine vielgenutzte Straße für Radfahrer*innen, an die zwei Schulen sowie eine Kindertagesstätte angrenzen. Sie ist eine sinnvolle Verbindung von der Ernst-Waltz-Brücke in den Stadtteil Bergheim.

Rhein-Neckar-Zeitung 28.01.2022

„Europa – Die Parzen bei der Arbeit“ – Das Bild des griechischen Heidelbergers Wassili Lepanto kommt nach Hause ins Europäische Parlament

Pressemitteilung von Reinhard Bütikofers – MdEP Europäisches Parlament (GRÜNE/EFA) – aus seinem EU-Büro in Brüssel. Reinhard Bütikofer ist ein „Urgestein“ der Grün-Alternativen in den 80er Jahren in Heidelberg.

„Europa – Die Parzen bei der Arbeit“ – Das Bild des griechischen Heidelbergers Wassili Lepanto kommt nach Hause ins Europäische Parlament

„Am 12. Januar 2022 wurde im Europäischen Parlament in Brüssel das Bild „Europa – Die Parzen bei der Arbeit“ des verstorbenen Heidelberger Malers Wassili Lepanto (auch Dr. phil. Vasilios Loukopoulos) enthüllt. Der Künstler hatte es kurz vor seinem Tod 2018 dem Europäischen Parlament zugedacht. Das Bild zeigt seine Vision eines friedlichen Europa und strahlt auf seinen 2 x 2.50m Ruhe und Zuversicht aus. Um dem letzten Wunsch des Künstlers nachzukommen, hat die Witwe Lepantos, Leena Ruuskanen-Lepanto, das Bild kurz vor der Corona-Pandemie als persönliche Schenkung an den Präsidenten des Europäischen Parlaments, David Sassoli, gegeben.

Wegen der Pandemie konnte das Bild erst 2021 aus Nafpaktos, der griechischen Heimat von Wassili Lepanto, nach Brüssel transportiert werden und wurde nun offiziell übergeben und enthüllt.

Dieser Termin sollte der letzte offizielle Termin im Kalender von EP-Präsident David Sassoli vor dem regulären Ende seiner Amtszeit sein. Es war das einzige Bild, welches er als Schenkung annahm. Sein plötzlicher Tod erlaubte ihm nicht mehr, dies selbst zu erleben. Aber Lepantos Bild im Europäischen Parlament gibt nun auch dem Gedenken an Präsident Sassoli einen festen Platz.

An der Übergabe beteiligt waren Frau Leena Ruuskanen-Lepanto aus Heidelberg (die Witwe des Künstlers), der 1. Vize-Präsident des Europäischen Parlaments Otmar Karas aus Österreich (EVP), die Generalsekretärin der Grünen/EFA-Fraktion Paraskevi Tsetsi aus Griechenland und der Europaabgeordnete Reinhard Bütikofer, der die Schenkung vermittelt hatte und den eine lange Freundschaft mit dem Künstler verband.“

PHV-Altbauten und Abrissbirne

Für die Entwicklung des Patrick-Henry-Village sollen viele Altbauten abgerissen werden. Das sorgt für Kritik.

21 solcher Zeilenbauten stehen im Süden von Patrick-Henry-Village. Fünf werden demnächst komplett abgerissen, fünf weitere zur Hälfte. Elf bleiben im Ganzen erhalten. Foto: Philipp Rothe

Von Denis Schnur

Heidelberg. Wo bis 2013 US-Soldaten lebten und sich seitdem vor allem Pflanzen und Hasen ausbreiten, entsteht Heidelbergs 16. Stadtteil. Und Patrick-Henry-Village (PHV) soll nicht irgendein Wohnquartier werden, sondern der „Stadtteil der Zukunft“. Um dort aber moderne Wohnungen und Einrichtungen zu bauen, wollen Stadt, Bund und die Internationale Bauausstellung einen Teil der alten Gebäude in der ehemaligen US-Siedlung abreißen.

Doch die Pläne sorgen immer wieder für Kritik – bei einem Teil des Gemeinderates ebenso wie bei Klimaschützern. So plädieren die „Architects for Future“ und der Naturschutzbund dafür, möglichst viele Bauten stehenzulassen. Schließlich sei die „graue Energie“, die in die Produktion von Materialien fließe, beim Bauen der mit Abstand wichtigste Faktor für die Klimabilanz. Eine Sanierung im Bestand sei fast immer nachhaltiger als ein Neubau – egal, wie gut der gedämmt ist.

Im Stadtrat ist es unter anderem Stadtrat Bernd Zieger (Die Linke), der sich dafür einsetzt, dass die Altbauten eine Zukunft haben. Er begründet das vor allem damit, dass Mieten in Bestandsgebäuden in der Regel günstiger sind. Deshalb sollten Wohngebäude möglichst immer erhalten werden. Zieger bezieht sich auf ein städtisches Gutachten von 2015, laut dem sich damals 80 Prozent der Gebäude in PHV in einem sehr guten, guten oder mittleren Zustand befanden.

2020 hat ihm die Stadtverwaltung jedoch mitgeteilt, dass nur „knapp 27 Prozent“ des Bestandes erhalten werde. Zu wenig, findet der Stadtrat: „In den ehemaligen Kasernen der Südstadt konnten auch frühzeitig in Bestandsgebäuden geförderte Wohnungen geschaffen werden. Warum sollte das nicht auch auf PHV möglich sein?“

Bei der Stadt hält man das jedoch nicht für so einfach, wie ein Sprecher erläutert. So sei das Gutachten von 2015 nur noch begrenzt gültig: „Aufgrund des Leerstandes ist von einer Verschlechterung des Zustandes auszugehen.“ Bei ehemaligen US-Bauten in der Südstadt habe man zudem die Erfahrung gemacht, dass auch Gebäude in eigentlich gutem Zustand oft aufwendig saniert werden müssten – etwa weil die Infrastruktur erneuert oder Schadstoffe beseitigt werden müssten. „Die weitverbreitete Ansicht, dass man nur ein paar Schlösser austauschen muss, ist jedenfalls grundlegend falsch“, betont der Sprecher.

Das zeige sich auch im Süden von PHV, wo der Bund in diesem Jahr mit der Entwicklung startet. Von den 21 Zeilenbauten dort wurde 2015 vieren ein schlechter Zustand attestiert. Eine erneute Untersuchung 2020 habe jedoch ergeben, dass fünf Gebäude stark beschädigt seien und fünf weitere hohen Sanierungsaufwand aufwiesen. Entsprechend werden nun fünf Bauten ganz und fünf zur Hälfte abgerissen, nur elf bleiben komplett erhalten.

Zudem sei bezahlbarer Wohnraum zwar ein Kernziel für PHV. „Es ist aber weder für dieses Ziel noch für die Entwicklung eines durchmischten, vitalen Stadtteils sinnvoll, den Bestandserhalt über alles andere zu stellen“, so der Stadtsprecher. Man wolle schließlich einen selbstständigen klimaneutralen Stadtteil entwickeln, in dem 5000 Menschen arbeiten, 10.000 Menschen wohnen und ihre Freizeit verbringen. „Das kann nicht verwirklicht werden, wenn alles so stehen bleiben soll, wie es heute ist.“

Dennoch sollten mehr als nur „knapp 27 Prozent“ der Gebäude stehen bleiben – auch wenn noch unklar sei, wie viele es genau sein werden: „Der Dynamische Masterplan für PHV sieht einen hohen Anteil an Bestandserhaltung vor.“ Jedoch müsse man auf manchen Flächen die „Monostruktur“ der Gebäude aufbrechen, um dichter und unterschiedlicher zu bauen und den Platz effizienter zu nutzen. So gebe es Baufelder, wo sich in den Bestandsgebäuden 300 Wohnungen befinden, der Masterplan jedoch über 1000 vorsieht. „Bestandserhalt hätte hier als Konsequenz: Es stünde deutlich weniger Wohnraum zur Verfügung.“ Und dann sei nicht mal klar, ob dieser gefördert sein könnte. „Denn die bestehenden Wohnungen sind größer, als es die entsprechenden Landesgesetze vorsehen.“ In Neubauten könne man dagegen Sozialwohnungen mit kompakten und attraktiven Zuschnitten realisieren.

RNZonline 25.01.2022

Neinhaus

Von Altstadtrat Hans-Martin Mumm erreichte uns diese Zuschrift:

Auch wenn es immer wieder versucht wird: Die Geschichte einer Stadt lässt sich nicht purifizieren. Oberbürgermeister Carl Neinhaus verschrieb sich 1933 aus Ehrgeiz und Opportunismus dem Regime der NSDAP und setzte seine neue Orientierung in Verwaltungshandeln um. Im März 1945 verbrannte er seine Handakten und äußerte bis an sein Lebensende kein Wort der Reue.

Es gibt keinen Grund, sein Grab ehrenhalber weiter zu pflegen. Über die Grabstelle würden danach die Angehörigen im Rahmen der Friedhofsordnung entscheiden, über den Stein gegebenenfalls die Denkmalbehörde. Der Gemeinderat würde mit einem entsprechenden Beschluss keineswegs die Geschichte reinwaschen, aber doch ein klares Zeichen setzen.

Pressemitteilung der Bezirksbeirät*innen der Grün-Alternativen Liste (GAL) in den Stadtteilen Bergheim, Handschuhsheim, Neuenheim und Wieblingen

Masterplan Neuenheimer Feld: Nun zum Planen und Umsetzen!

Vorlage der Stadtverwaltung – zustimmungsfähig mit Feinschliff
• Notwendige Verzahnung mit dem Masterplan 100% Klimaschutz
• Fein- und Nachjustierung der Verkehrsmaßnahmen erforderlich

Heidelberg, 20. Januar 2022 – In den letzten Jahren wurde der Masterplan zum Im Neuenheimer Feld/Neckarbogen vorangetrieben. Nun liegt zunächst den Bezirksbeirät*innen eine Beschlussvorlage der Stadtverwaltung vor. Dazu nehmen die Bezirksbeirät*innen der GAL in den Stadtteilen Bergheim, Handschuhsheim, Neuenheim und Wieblingen Stellung.

Im Grunde zustimmungsfähig

Die Mühen der vergangenen Jahre haben sich gelohnt. Der Masterplanprozess hat gezeigt, dass die Akteure aufeinander zugegangen sind: Die jetzt von der Verwaltung vorgelegte Beschlussvorlage baut auf den Entwürfen der beiden Planungsteams auf. „Die Eckpunkte wie eine Innenentwicklung des Campusgeländes, der langfristige Verzicht auf eine Bebauung des Hühnersteins und ein kleiner Straßenbahnring werden von uns mitgetragen“, so die GAL-Bezirksbeirätin Martina Weihrauch-Löffler (Handschuhsheim).

Berücksichtigung des Masterplans Klimaschutz

Eine Herausforderung bleibt die Verzahnung mit den Klimazielen, wie sie etwa im Masterplan 100% Klimaschutz der Stadt Heidelberg niedergelegt sind. Die bisher vorgesehenen Maßnahmen reichen nicht. Dazu meint der GAL-Bezirksbeirat Dr. Frieder Rubik (Neuenheim): „Aus unserer Sicht muss hier nachgesteuert werden: Hier sind mehr Ambitionen erforderlich, wie etwa eine energetische Optimierung der Bebauung oder die konsequente Umsteuerung auf Erneuerbare“. Die GAL Bezirksbeiräte werden sich dafür einsetzen, die beiden Masterplanprozesse viel stärker miteinander zu verzahnen als dies bisher der Fall ist.

Fein- und Nachjustierung der Verkehrsmaßnahmen

„Bergheim darf nicht am Rande der Mobilitätsbetrachtungen stehen“, so Jo-Hannes Bauer, GAL- Bezirksbeirat aus Bergheim. Und weiter: „Wir fordern daher, dass weitere verkehrslenkende Maßnahmen in der städtischen Vorlage benannt und zeitnah umgesetzt werden. Sie könnten somit schon jetzt zur Entlastung Bergheims vom Individualverkehr beitragen“. Die Bezirksbeiräte der GAL schlagen unter anderem vor, dass alle Einrichtungen des Neuenheimer Feldes ihren Beschäftigten Jobtickets anbieten. Weitere Maßnahmen wären die Verringerung der vorgesehenen Zahl der PKW-Stellplätze im Neuenheimer Feld sowie eine kostendeckende Anhebung der Parkgebühren auf diesen Stellplätzen. „Wir sind uns einig, dass die Bezirksbeiräte eine starke Botschaft dem Gemeinderat senden sollten: Ein zukunftsfähiger Campus ist ein Campus der kurzen Wege mit einem klaren Fokus auf den Umweltverbund aus ÖPNV, Rad und Fuß“, so die GAL-Bezirksbeirätin Dr. Regine Buyer aus Wieblingen.

Süddeutsche Erdgasleitung: Terranets BW GmbH startet Voruntersuchungen

Die Terranets BW GmbH plant den Bau der 250 Kilometer langen „Süddeutschen Erdgasleitung“, die auch über Heidelberger Gemarkung verlaufen soll. Im Vorfeld des Planfeststellungsverfahrens hat das Unternehmen beim Regierungspräsidium Karlsruhe ein sogenanntes „Scoping-Verfahren“ beantragt. Dabei handelt es sich um ein Vorverfahren, bei dem die umweltrelevanten Themen ermittelt werden und das Unternehmen von behördlicher Seite unter anderem darüber unterrichtet wird, welchen Umfang und welche Detailtiefe die Umweltprüfung haben muss. Das Scoping-Verfahren ist am 13. Januar 2022 offiziell gestartet.

Als untere Verwaltungsbehörde des Landes wird auch die Stadt Heidelberg – neben weiteren Fachbehörden, Naturschutzvereinen und Verbänden – im Rahmen des Scoping-Verfahrens angehört und um Einschätzung gebeten. Die Stadt sieht die Planungen zur Erdgasleitung kritisch: Zum einen steht die Frage der Erforderlichkeit eines fossilen Energieträgers im Raum, zum anderen müssen die Eingriffe in Natur und Landschaft sowie Beeinträchtigungen der Landwirtschaft vermieden werden. Der Gemeinderat hat sich im Juli 2021 einstimmig gegen die derzeit vorgesehene Trassenführung ausgesprochen. Die Stadt Heidelberg wird sich in das Verfahren intensiv einbringen.

Parallel zum Scoping-Verfahren bereitet das Unternehmen eine Bestandsaufnahme und Bewertung von Natur und Landschaft entlang der geplanten Trasse vor. Dazu zählen unter anderem geologische Untersuchungen, Vermessungsarbeiten sowie die Bestandsaufnahme und Kartierung von Schutzgebieten und vorhandenen Pflanzen- und Tierarten. Für diese Voruntersuchungen wird die Terranets BW GmbH demnächst auf die betroffenen Grundstückseigentümerinnen und -eigentümern entlang der Trasse zukommen, um die entsprechenden Angaben einzuholen. Über die Datenerhebung will das Unternehmen Anfang des Jahres auf der Projekthomepage www.terranets-sel.de und in den Medien informieren.

Im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung hatte die Terranets BW GmbH Ende 2021 mehrere „Infomärkte“ in den betroffenen Kommunen veranstaltet, bei denen Bürgerinnen und Bürger ihre Anregungen zur Planung eingeben konnten. Als Ergebnis sollen im weiteren Verlauf des Verfahrens auch Trassenalternativen in der anstehenden Umweltverträglichkeitsprüfung betrachtet werden.

Pressemitteilung der Stadt Heidelberg 19.01.2022

Masterplanverfahren Im Neuenheimer Feld: Gremienstart am 25. Januar

Der Masterplan Im Neuenheimer Feld ist ab übernächster Woche Thema in den politischen Gremien: Am Dienstag, 25. Januar 2022, startet die Beratung im Bezirksbeirat Bergheim. Es folgen die Bezirksbeiräte Neuenheim am 27. Januar, Handschuhsheim am 1. Februar und Wieblingen am 8. Februar sowie die Beratung im Stadtentwicklungs- und Bauausschuss am Dienstag, 15. Februar. Am 17. März 2022 soll schließlich der Gemeinderat über die Entwicklungsentwürfe und das weitere Vorgehen entscheiden. Die Sitzungsunterlagen sind im Ratssystem unter www.heidelberg.de/gemeinderat online abrufbar. Die Beschlussvorlage wurde nach Einbeziehung der breiten Öffentlichkeit, Forumsmitglieder, Gutachter, Experten und lokaler Fachvertreter erstellt.

Die drei Projektträger des Masterplanverfahrens Im Neuenheimer Feld hatten im Dezember 2021 ein positives Fazit zum Stand des Verfahrens gezogen: Die beiden Entwürfe der Planungsbüros bieten in der Zusammenschau umfänglich die erforderlichen Ansätze, um die wesentlichen Fragestellungen in der Qualität einer Masterplanung zu lösen. Das Masterplanverfahren kann somit aus Sicht der Projektträger nun abgeschlossen werden. Auf der im bisherigen Verfahren erarbeiteten Grundlage können konkrete Lösungsansätze wie beispielsweise die Innenverdichtung, die Anlage einer nördlichen Erschließungsstraße von der Berliner Straße aus und in der Folge hiervon der Bau eines Straßenbahn-Rings angegangen werden.

Ergänzend: www.masterplan-neuenheimer-feld.de

Die Sitzungsunterlagen sind im Ratssystem wie folgt zu finden: www.heidelberg.de/gemeinderat > Sitzung des Bezirksbeirats Bergheim (25.01.2022). Sie sind auch über die Suchfunktion aufrufbar: „Masterplan Im Neuenheimer Feld / Neckarbogen – hier: Konsolidierungsphase und weiteres Vorgehen“.

Presseinfo der Stadt Heidelberg 13.01.2022

Penta-Park

Im Juli 2021 hatte die GAL/FW den Antrag gestellt, ein Konzept zu entwickeln, den Penta-Park neben dem Marriott Hotel attraktiver zu gestalten und eine bessere Aufenthaltsqualität zu bieten.
Nun gibt es eine Infovorlage der Verwaltung, in der sowohl die Grünpflege als auch die bestehenden Wege gepflegt werden sollen. Außerdem sind 10 neue Bänke vorgesehen und perspektivisch wird geprüft, die bestehende Teichanlage zu sanieren. Seit ich 2014 zum Stadtrat gewählt wurde, habe ich mich für den Penta-Park eingesetzt und freue mich, dass dieser Einsatz nicht umsonst war. Dieses Kleinod zu erhalten, ist ein Gewinn für den Stadtteil Bergheim. Ein Dankeschön an die Verwaltung.