Eindeutig zu laut…

ist es in vielen Straßen Heidelbergs. Dem Umweltausschuss wurde ein Lärmgutachten vorgelegt, das nach meiner Meinung keinen Spielraum zulässt, da der Lärmpegel gesundheitsgefährdend hoch ist. Die einzige sinnvolle Maßnahme ist 24/7 Reduktion auf Tempo 30. In der Mittermaier Straße bräuchte man dann 20 Sekunden länger, vorausgesetzt, es ist grüne Welle und das Verkehrsaufkommen lässt es zu.

Dies sollte Jedem die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer:innen sowie die Gesundheit der Anwohner:innen wert sein.

 

 

Stadtentwicklungskonzept 2035 – Online-Beteiligung bis 25.07.24! Jetzt mitmachen!

Aktuell findet die Online-Beteiligung zum neuen Stadtentwicklungskonzept 2035 statt. Bis zum 25.Juli 2024 kann sich Jeder und Jede unter folgendem Link daran beteiligen: www.heidelberg2035.de

Das Stadtentwicklungskonzept (STEK) ist der Wegweiser für eine nachhaltige Entwicklung Heidelbergs bis zum Jahr 2035. Wie wollen wir hier in Zukunft leben, arbeiten und wohnen? Im STEK werden gemeinsam mit der Stadtgesellschaft die Ziele der Stadtentwicklung erarbeitet und deren Umsetzung angestoßen.

Weitere Informationen zum STEK 2035 und zum Beteiligungsprozess finden sich hier: www.heidelberg.de/STEK2035

 

Penta Park

Wie sehr habe ich mich gefreut, in der RNZ den Artikel über den wiederbelebten Penta-Park zu lesen. Als ich 2014 in den Gemeinderat gewählt wurde, war er praktisch schon dem Tode geweiht und sollte einem Hotelanbau geopfert werden. Aus dem konservativen Lager erhielt man „Prügel“, wenn man sich für den Erhalt der Anlage aussprach. Die GAL hatte, nachdem die Hotelerweiterung vom Tisch war, beantragt, den Penta Park wieder neu zu gestalten. Dank dem Landschaftsamt und deren 6 Azubis ist er wunderschön geworden. Mittlerweile posten sogar ehemalige Gegner Fotos vom Park in ihren sozialen Medien. Es lohnt sich manchmal doch, sich für mehr Natur und weniger Neuversiegelung einzusetzen. Den Teich nach Beate Weber-Schuerholz zu benennen war eine gute Idee.

Wahlplakate…

… haben in den letzten fünf Wochen unser Stadtbild geprägt. Schon 2019 hatte die GAL ein Konzept zur Kontingentierung beantragt; leider vergebens. So viele Plakate wie in diesem Jahr waren es noch nie. Der Wahlkampf stand unter dem Motto: „Nicht kleckern sondern klotzen“; was anscheinend bei einem Teil der Bevölkerung großen Anklang fand. Andere Gruppierungen sparten aus Umweltschutzgründen und um Bevölkerung und Stadtbild nicht zu sehr zu belasten. Ich bin froh, dass die Kampagne vorüber ist und würde mich freuen, wenn alle politischen Gruppierung sich auf eine einheitliche Anzahl von Plakaten einigen würden. Das nennt man „Fair Play“.

Nun möchte ich mich noch bei allen bedanken, die mir mit ihrer Stimme einen Sitz im Gemeinderat ermöglicht haben.

Wie kann man zu Biodiversität beitragen?

…Das durften wir am Sonntag in Gerd Guntermanns Garten hoch über den Dächern Heidelbergs erfahren.

Wir erlebten einen naturnahen Garten mit Trockensteinmauern für Zauneidechsen, einer Zisterne; ferner Totholz- und Grünschnitthaufen für Ringelnattern, zahlreiche Blühpflanzen für Insekten, reichlich alten Baumbestand für Vögel und auch u. A. Hirschkäfer. Ein besonderes Highlight war ein Turmfalkenpaar, das ausdauernd vor unseren Augen jagte.

Vielen Dank lieber Gerd für diesen zauberhaften Nachmittag und die liebevolle Verpflegung

#gal #galheidelberg #biodiversität #philosophenweg
#garten#naturnah #miteinanderfürmorgen

Erhalt der Biodiversität

Anfang Mai leitete unser Kandidat Gerd Guntermann (2. v. r.) eine Gruppe von Freiwilligen am Philosophenweg an. Gemeinsam befreiten sie einen Steinriegel auf einem städtischen Grundstück von Bewuchs. Das Areal ist Lebensraum für Insekten, Reptilien und Kleinsäuger, die auf besonnte Flächen angewiesen sind.
Gerd ist häufiger mit Touristen im Gespräch, welche von einer Aussichtsterrasse auf das Gelände und auf die Stadt blicken. Dabei vermittelt er diesen, dass der Erhalt der Biodiversität ein ebenso wichtiges Thema wie der Klimaschutz ist; ganz nach dem Motto:
„Global denken, in Heidelberg handeln.“

Ehrung von langjährig Aktiven beim BUND Heidelberg

Bei der Mitgliederversammlung am 15.04.2024 hat der BUND Heidelberg seinen langjährigen Aktiven mit einer Ehrung seine Anerkennung ausgesprochen:
Regine Buyer (Vorsitzende des BUND Wieblingen und die Altneckarexpertin schlechthin, GAL Listenkandidatin Platz 11)
Rainer Zawatzki (langjähriger 2. Vorsitzender,umweltpolitischer Aktivist der ersten Stunde und GAL Mitglied)
Gerhard Kaiser (Mitgründer des BUND Heidelberg, viele Jahre 1. Vorsitzender, ebenfalls GAL Mitglied)
Ilge Wilhelm (ehemalige Umweltberaterin und Initiatorin der Heidelberger Umweltberatung)
Danke für Euren unermüdlichen Einsatz,wir sind stolz auf Euch!

Die GAL beim Frühjahrsputz 2024

Nun ist er vorbei, der Frühjahrsputz 2024. Auch die GAL war wieder mit am Start. Auf den Fotos sehen wir GAL- Stadträtin Judith Marggraf beim fleißigen Reinigen und Pflanzen in ihrem eigenen Stadtteil Kirchheim

 

sowie GAL- Stadtrat Michael Pfeiffer bei der Auftaktveranstaltung zum Frühjahrsputz

Darüber hinaus waren jedoch auch noch einige GALier mehr mit am Start. Unter Anderem auch GAL- Bezirksbeirat (Altstadt) sowie Listenkandidat auf Platz 4: Gerd Guntermann, im Rahmen seines Ehrenamtes beim BUND. Ein hierzu angefertiges Video kann man hier anschauen.

 

 

Die GAL bei der Auftaktveranstaltung Frühjahrsputz

GAL- Stadtrat Michael Pfeiffer und GAL- Bezirksbeirat Jo-Hannes Bauer staunten nicht schlecht über die Menge an Zigaretten, die innerhalb kürzester Zeit zusammengetragen wurden. Bei der Auftaktaktion „Den Kippen auf der Spur“ im Rahmen des Heidelberger Frühjahrsputzes fanden die TeilnehmerInnen am vergangenen Samstag zahlreiche Abfälle.

Wer möchte, kann sich beim Frühjahrsputz beteiligen: Am Samstag, dem 23. März ab 10:00 Uhr an folgenden Treffpunkten:

  • Bahnstadt: Gadamer Platz
  • Bergheim, Nachbarschaftsraum, Bergheimer Straße 144
  • Emmertsgrund: Stadtteilbüro Emmertsgrund, Emmertsgrundpassage 11a
  • Rohrbach: Quartiersbüro, Freiburger Straße 21
  • Wieblingen: Altes Rathaus, Mannheimer Straße 259