Wie kann man zu Biodiversität beitragen?

…Das durften wir am Sonntag in Gerd Guntermanns Garten hoch über den Dächern Heidelbergs erfahren.

Wir erlebten einen naturnahen Garten mit Trockensteinmauern für Zauneidechsen, einer Zisterne; ferner Totholz- und Grünschnitthaufen für Ringelnattern, zahlreiche Blühpflanzen für Insekten, reichlich alten Baumbestand für Vögel und auch u. A. Hirschkäfer. Ein besonderes Highlight war ein Turmfalkenpaar, das ausdauernd vor unseren Augen jagte.

Vielen Dank lieber Gerd für diesen zauberhaften Nachmittag und die liebevolle Verpflegung

#gal #galheidelberg #biodiversität #philosophenweg
#garten#naturnah #miteinanderfürmorgen

Erhalt der Biodiversität

Anfang Mai leitete unser Kandidat Gerd Guntermann (2. v. r.) eine Gruppe von Freiwilligen am Philosophenweg an. Gemeinsam befreiten sie einen Steinriegel auf einem städtischen Grundstück von Bewuchs. Das Areal ist Lebensraum für Insekten, Reptilien und Kleinsäuger, die auf besonnte Flächen angewiesen sind.
Gerd ist häufiger mit Touristen im Gespräch, welche von einer Aussichtsterrasse auf das Gelände und auf die Stadt blicken. Dabei vermittelt er diesen, dass der Erhalt der Biodiversität ein ebenso wichtiges Thema wie der Klimaschutz ist; ganz nach dem Motto:
„Global denken, in Heidelberg handeln.“

Offener Brief von Daniela Micol in Namen der Kinderbeauftragten

Offener Brief an die Fraktionen des Gemeinderates Heidelberg

Die Mehrheit der Kinderbeauftragten der Stadt Heidelberg fordern mehr Sachlichkeit in der Debatte des Projekts „Freie Gehwege“ und eine zügigere Umsetzung der Maßnahmen.

Bereits im März 2023 haben sich die Kinderbeauftragten klar zum Projekt „Freie Gehwege“ geäußert und die hierzu getroffenen Maßnahmen der Stadt ausdrücklich begrüßt.

Nach den ersten erfolgreichen Umsetzungen in verschiedenen Stadtteilen im vergangenen Jahr, wird das Thema nun offenbar als Wahlkampfthema missbraucht und ehrenamtlich tätige Kinderbeauftragte diskreditiert.

Die Kinderbeauftragten erinnern noch einmal daran, dass Gehwege die einzigen Verkehrswege für Kinder auf dem Schulweg oder in der Freizeit sind, und es sich bei den bisherigen Maßnahmen lediglich um die Umsetzung geltenden Rechts handelt.

Die Mehrheit der ehrenamtlich tätigen KiBs fordert daher die Rückkehr zur sachlichen Debatte, um die Rechte der Kinder auf sichere Verkehrswege nicht durch das „Recht des Stärkeren“ zu mitigieren.

Dabei unterstützen sie den durch das Amt für Mobilität eingeschlagenen Weg und erwarten hier eine konstruktive Mitwirkung durch die Gemeinderäte und eine schnellere Umsetzung.

Gez. i.V. für die Mehrheit der Kinderbeauftragten

Daniela Micol

Leserbrief von Dorothee Hildebrandt und Elisabeth Rieker zum Thema „Denunzianten“ bei Gehwegparkenden

„Frau Schneider hat vollkommen Recht. OB Würzner schafft es seit vielen Jahren nicht, die Gefährdung der schwächeren Verkehrsteilnehmer durch das Parken auf Gehwegen zu beenden und beschimpft jetzt diejenigen, die Handeln einfordern. Es haben sich jedoch ein paar Fehler eingeschlichen: Würrzner wurde nicht von den Grünen bestellt, sondern von der CDU mit freundlicher Unterstützung der OB Weber. Die Grünen saßen da nicht im Gemeinderat, sondern die Grün-Alternative Liste. Diese wurde übrigens gerade am 8. Mai dieses Jahres 40 Jahre alt. Und Würzner ist nicht „parteilos“, sondern der OB der CDU, der FDP und der „Die Heidelberger“.“
Elisabeth Rieker, Altstadträtin und Dorothee Hildebrandt, Kandidierende der GAL