Heidelberger Naturschützer vermuten, dass Zementarbeiten am Schloss-Wolfsbrunnenweg die Ursache für das Amphibiensterben im vergangenen Frühjahr sein könnten. Die Stadt will nun ein Gutachten nachschieben. Am Heidelberger Schloss-Wolfsbrunnenweg soll in direkter Nachbarschaft zu denkmalgeschützten Gebäuden ein Terrassenanbau mit großzügigem Loft entstehen – mit Blick direkt auf den Heidelberger Schlossgarten.
Doch das Bauareal liegt mitten im Landschaftsschutzgebiet.
Geschützte Amphibien sind qualvoll verendet
Im Sommer wurden die Bauarbeiten gestoppt. Angeblich wegen statischer Probleme und Abweichungen von der Baugenehmigung. Naturschützer vermuten jedoch auch, weil durch Zementarbeiten zahlreiche Amphibien wie der streng geschützte Feuersalamander qualvoll verendet sind.
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Und einen Beitrag im Mannheimer Morgen dazu vom 15.12.2021:

