Der öffentliche Raum in der Altstadt wird immer enger, stellenweise stehen Tische bis an den Straßenrand, was für Fußgänger, besonders für Kinder, Gefahren birgt. Die genehmigten Flächen der Außengastronomie müssten sichtbar markiert und somit kontrollierbar werden.
Nachts ist der Lärmpegel weiterhin höher als am Tag, viele Menschen kommen nicht zur Ruhe. Aber sie klagen nicht nur, sondern liefern Lösungsvorschläge und warten auf Verbesserungen.
Zumindest die Einhaltung der bestehenden Regelungen müsste konsequenter kontrolliert werden, besonders von 0 bis 6 Uhr morgens. Auch der Jugendschutz muss auf den Prüfstand, denn das Koma-Saufen ist schädlich und wird zur Mode, wie die neuesten Zahlen des Bundes belegen.
Es liegt in der Verantwortung der Kommune, diese soziale Problematik wirksam anzugehen.
