Was für eine wunderbare Szenerie: Das Torhaus der Campbell Barracks rot und golden beleuchtet, rein und raus strömen Menschen in Autos, auf Fahrrädern und zu Fuß, auf dem Paradeplatz die Zeltlandschaft des internationalen Filmfestivals, einige Liegestühle auf den Grünflächen…..
So oder ähnlich wird es hoffentlich auch in Zukunft sein. Belebt, attraktiv, ein Anziehungspunkt nicht nur für die Menschen im Heidelberger Süden.
Ja, es war schön beim Eröffnungsabend des Filmfestivals! Die vielen gutgelaunten Kinogänger – einige vielleicht auch „nur“ aus Neugier auf den neuen Standort – waren ein Beweis dafür, dass Kultur (und Kino!) nicht nur in der Altstadt ‚funktioniert‘. Das ist eine Ermunterung für den Karlstorbahnhof und hoffentlich auch eine Ermutigung für das kommunale Kino!
Michael Kötz und seinem Team gebührt ein großer Dank für die Idee und den Mut diesen neuen Standort auszuprobieren und den Heidelbergern damit einen ersten, gelungenen Vorgeschmack auf neues, urbanes Leben im Süden zu ermöglichen.
